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AFP, 16.08.2008
 

PALO ALTO, 16. August (AFP) - Zwei Amerikaner wollen im US-Bundesstaat Georgia einen toten "Bigfoot" entdeckt haben - einen sagenumwobenen riesigen Affenmenschen. Matthew Whitton und Rick Dyer berichteten am Freitag (Ortszeit) vor der Presse im kalifornischen Palo Alto, sie seien bei einer Wanderung im Juni über eine Leiche gestolpert. "Das erste, was Dir in den Kopf kommt, ist: Das ist 'Bigfoot'", sagte Whitton. Die beiden hätten das tote Wesen, das mehr als zwei Meter lang gewesen sei und über 270 Kilogramm gewogen habe, mit sich genommen und in einem Tiefkühlschrank deponiert. Zudem stellten die Männer Fotos von ihrem Fund ins Internet.

Zahlrei ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 762 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 18.08.2008 | Kommentare (0)

AFP, 17.08.2008
 

Berlin (AFP) - Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) hat für einen Kurzflug von Stuttgart nach Zürich eigens einen Hubschrauber der Bundeswehrflugbereitschaft aus Berlin angefordert. Wie die "Bild am Sonntag" berichtet, kostete der 146-Kilometer-Flug am 20. Mai die Staatskasse mindestens 26.500 Euro. Ein Sprecher Schavans begründete die teure Aktion laut "BamS" mit Terminzwängen. Schavan habe von einer öffentlichen Podiumsdiskussion um 14.00 Uhr in Stuttgart schnell zu einem Redaktionsgespräch bei der "Neuen Zürcher Zeitung" um 16.00 Uhr in Zürich gelangen müssen.

Laut "BamS" hätte Schavan Zürich auch mit einem Swiss-Linienflug für 329 Euro mit Ankunft um 16.10 Uhr erreichen können, wenn sie eine geringfügige Verspätung bei ihrem Interview-Termin in Kauf genommen hätte. Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Undine Kurth kritisierte, offenbar habe Schavan "eine falsche Einschätzung ihrer Wichtigkeit", wenn sie der Ansicht sei, dass ein Interviewtermin bedeutend genug sei, um dafür einen Hubschrauber der Flugbereitschaft anzufordern.< ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 808 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 18.08.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 17.08.2008 18:11
 

Die Telekom gibt angeblich nahezu jedes zweite deutsche Callcenter auf. Telekom-Chef René Obermann habe bereits die Bürgermeister der betroffenen Städte informiert, in denen Hunderte Arbeitsplätze wegfallen sollten. Nach Angaben der Telekom lassen sich nur Callcenter mit 400 bis 900 Mitarbeitern wirtschaftlich betreiben.

Die Telekom plant die Schließung zahlreicher Callcenter. Laut dem Magazin "Focus“ soll jeder zweite Standort geschlossen werden, in den betroffenen Städten fallen hunderte Arbeitsplätze weg. Telekom-Chef René Obermann habe bereits die Bürgermeister informieren lassen. Der Bonner Konzern werde am Donnerstag sein Konzept zur "Zusammenfassung von Standorten“ bekanntgeben.

"Wir werden kleinere Standorte in größere, wettbewerbsfähige Standorte in Deutschland überführen“, bestätigte ein Telekom-Sprecher. Jedem betroffenen Mitarbeiter werde ein gleichwertiger Arbeitsplatz angeboten, kein Arbeitsplatz ins Ausland verlagert. Über Details werde der Konzern in den nächsten Tagen informieren.

Laut "Focus“ sollen in Nordrhein-Westfalen nur fünf von neun Call-Centern übrig ble ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 742 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 18.08.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 17.08.2008 14:41
 

Nirgendwo kostet Wasser mehr als in Deutschland. Die Deutschen zahlen fünfmal so viel wie die Amerikaner. Beim Trinkwasser gibt es keinen freien Wettbewerb, der Staat setzt die Preise fest, der Lieferant kann nicht frei gewählt werden. Das hat aber auch einen Vorteil: Der Wasserpreis bleibt über Jahre hinweg stabil.

Wasser wird in Deutschland nicht teurer. Für die kommenden zwölf Monate erwarten die Experten der internationalen Beratungsgesellschaft NUS Consulting „keine wesentlichen Änderungen der Wasserpreise“, heißt es in einer neuen Untersuchung. Schon in den vergangenen zwölf Monaten blieb Wasser bei der allgemeinen Teuerung ausgespart. Während fast alle anderen Grund- und Rohstoffe in den vergangenen zwölf Monaten meist deutlich im Preis zulegen, gilt dies für den wichtigsten aller Rohstoffe nicht, jedenfalls nicht für Deutschland.Die NUS-Experten kommen bei ihrem Vergleich der Wasserpreise weltweit in Deutschland nur auf eine Inflationsrate für Wasser von 1,6 Prozent im Zeitraum seit Juli 2007. Schon im Nachbarland Belgien liegt diese Rate bei 13,2 Prozent; das von Dürre und Wasserarmut geplagte Australien kommt gar auf einen Preisanstieg von 18,5 Prozent. Auch für den Zeitraum seit 2003 sieht der Trend bei den Wasserpr ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 761 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 18.08.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 14.08.2008

Im zweiten Quartal des Jahres ist das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland um 0,5 Prozent gefallen. Damit ist die deutsche Wirtschaft im Frühjahr erstmals seit knapp vier Jahren wieder geschrumpft. Auch die Teuerungsrate macht den Deutschen zu schaffen: Die Inflation bleibt mit 3,3 Prozent auf 15-Jahres-Hoch.

Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal zum ersten Mal seit knapp vier Jahren geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ging kalender- und saisonbereinigt im Vergleich zum Vorquartal real um 0,5 Prozent zurück. Das meldete das Statistische Bundesamt in Wiesbaden.

Der Rückgang ist allerdings auch eine Gegenbewegung zum ersten Quartal, das vor allem wegen des milden Winters und Steuereffekten gut ausgefallen war. Zugleich bremsten die Finanzmarktkrise, der starke Euro und der hohe Ölpreis. Einen Rückgang hatten die Statistiker zuletzt im dritten Quartal 2004 mit minus 0,2 Prozent verzeichnet.

Zu Jahresbeginn 2008 legte die Wirtschaft nach den neuesten ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 813 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 14.08.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 14.08.2008

Der Parteivorsitzende der Demokraten im US-Staat Arkansas ist einem Mordanschlag zum Opfer gefallen. Bill Gwatney wurde in seinem Büro in der Parteizentrale in Little Rock von einem Mann mit drei Schüssen niedergestreckt. Er starb wenige Stunden später in einem Krankenhaus. Gwatney war ein langjähriger Freund von Bill und Hillary Clinton.

Der Vorsitzende der Demokraten im US-Staat Arkansas ist von einem Mann erschossen worden, der nach Polizeiangaben kurz vorher seinen Job verlor. Bill Gwatney wurde in seinem Büro in der Parteizentrale von ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 828 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 14.08.2008 | Kommentare (0)

Dpa, 14.08.2008

Kiel (dpa) - Weil sie ihre fünf Kinder im Wahn getötet hat, muss die Mutter aus Darry (Schleswig-Holstein) dauerhaft in die Psychiatrie. Das Kieler Landgericht verurteilte die 32-Jährige am Donnerstag wegen fünffacher Tötung.

Aufgrund einer paranoiden Schizophrenie sei sie schuldunfähig und gefährlich, erklärten die Richter. Deshalb werde die Frau in einer Fachklinik untergebracht. Sie hatte ihre drei bis neun Jahre alten Söhne Anfang Dezember 2007 betäubt und dann erstickt. Einem Gutachten zufolge handelte sie im Wahn, um ihre Kinder vor «bösen Mächten» zu schützen. Das Gericht folgte den Anträgen von Anklage, Verteidigung und Nebenklage.

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 759 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 14.08.2008 | Kommentare (0)

Dpa, 14.08.2008

Rüsselsheim (dpa) - Nach der tödlichen Schießerei vor einer Eisdiele in Rüsselsheim haben die Ermittler weitere Verdächtige festgenommen. Das Landeskriminalamt (LKA) teilte am Donnerstag mit, dass sich außerdem mehrere Männer freiwillig gestellt hätten.

Zur Zahl der Festnahmen sagte der Sprecher des LKA nichts. Einzelheiten sollen am Nachmittag bekanntgegeben werden. Die Männer sollen noc ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 739 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 14.08.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 14.08.2008

Schluss mit randalierenden und betrunkenen Jugendlichen. Stuttgart hat sich etwas Besonderes ausgedacht, um junge Leute zu disziplinieren. Die Stadt meldet sie der Führerschein-Stelle. Dort drohen der Idiotentest und ein Führerscheinentzug. Eine Maßnahme, die es bald auch in anderen Städten geben könnte.

Sie prügeln, stehlen und randalieren betrunken in der Stadt: Stuttgart nimmt das Verhalten von chaotischen Jugendlichen jetzt nicht mehr länger hin. Die Stadt meldet auffällige junge Leute der Führerscheinstelle. Und da droht der Führerschein-En ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 773 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 14.08.2008 | Kommentare (0)

dpa, 13.08.2008
 

   Gießen/Siegen (dpa) - Starke Regengüsse, heftige Gewitter und zwei Windhosen haben am Dienstagabend und Mittwochmorgen die Helfer in Hessen und Nordrhein-Westfalen in Atem gehalten.

In Gießen fegte ein Mini-Tornado durch die Innenstadt und richtete einen Schaden in zunächst unbekannter Höhe an. Wie die Polizei berichtete, entwurzelte die plötzlich aufgetretene Windhose zahlreiche Bäume und deckte mehrere Dächer ab. Auch Hausfassaden wurden demoliert, während herabstürzende Äste auf parkende Autos fielen. Nach bisherigen Erkenntnissen gab es dabei aber keine Verletzten.

Mit dem Schrecken davon kamen nahe Gießen ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 840 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 13.08.2008 | Kommentare (0)

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