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Welt Online, 30.09.08
 

Der "Rockefeller-Betrüger" muss in den USA weiter in Untersuchungshaft bleiben. Ein Richter in Boston setzte die Kaution für den des Betrugs und der Entführung verdächtigten Deutschen Christian Gerhartsreiter auf die ungewöhnlich hohe Summe von 50 Millionen Dollar in bar (35 Millionen Euro) oder 500 Millionen Dollar in Gütern fest.

Der Prozessbeginn wurde für den 23. März 2009 angesetzt, wie der „Boston Globe“ im Internet berichtete. Der Verdächtige soll sich als Sprössling der Rockefeller-Dynastie ausgegeben haben. Ihm wird vorgeworfen, in einem Sorgerechtsstreit seine eigene Tochter entführt zu haben. Auch die mögliche Verwicklung in einen Mordfall in Kalifornien soll geprüft werden.

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 771 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 30.09.2008 | Kommentare (0)

AFP/MSN, 30.09.08
 

Rom (AFP) - Die aus der Geiselhaft in der Sahara freigekommenen deutschen Touristen sind wohlbehalten nach Deutschland zurückgekehrt. Sie landeten am Morgen mit einem Sonderflug der Lufthansa in Berlin, wie das Bundesinnenministerium mitteilte. Die Befreiung der Wüstentouristen verlief nach Information der italienischen Nachrichtenagentur Ansa ganz ohne Blutvergießen. Die Entführer hätten ihre Geiseln im Moment des Zugriffs der ägyptischen Spezialkräfte bereits verlassen gehabt, berichtete Ansa unter Berufung auf Ermittlungskreise.

Unmittelbar nach ihrer Ankunft in Deutschland seien die Ex-Geiseln mit ihren Angehörigen zusammengetroffen, teilte das Bundesinnenministerium weiter mit. Mit an Bord der Sondermaschine waren nach Angaben des Ministeriums auch Kräfte der GSG 9, der Fliegerstaffel der Bundespolizei, logistische Unterstützungskräfte des Technischen Hilfswerks und Spezialkräfte der Bundeswehr. Die Spezialkräfte waren nach Ägypten gereist, um notfalls bei der Befreiung der Geiseln zu helfen. Laut ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 768 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 30.09.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 29.09.08
 

Der angeschlagene Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate hat von anderen Banken Kreditlinien in Höhe von rund 35 Milliarden Euro erhalten. Der Umfang decke den Refinanzierungsbedarf der Gruppe auf absehbare Zeit ab, erklärte der Vorstandsvorsitzende Georg Funke. Die kurz- und mittelfristigen Kreditlinien „über mehrere Milliarden Euro“ schirmten das Unternehmen vom Einfluss der „derzeit weitgehend funktionsunfähigen internationalen Geldmärkte“ ab.

Funke kündigte zugleich deutliche Folgen durch die vereinbarten Abschreibungen auf die Beteiligung an der Staatsfinanzierungstochter Depfa an. „Dieses Impairment wird einen wesentlichen materiellen Effekt auf die Gewinn- und Verlustrechnung der Gruppe haben“, erklärte er. Die Bank wird von einer Gruppe deutscher Finanzinstitute gestützt, deren Zusammensetzung zunächst nicht bekannt war. Aus Finanzkreisen war zuvor bekannt geworden, dass der Dax-Konzern mit ernsten Refinanzierungsproblemen kämpft und eine Ausfallbürgschaft in niedr ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 797 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 30.09.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 29.09.2008 12:20
 

In Washington hat das amerikanische Repräsentantenhaus eine Notsitzung abgehalten, um über die US-Finanzkrise zu beraten. Ein 700-Miliarden-Dollar-Paket soll auf den Weg gebracht werden. Die risikoreiche Abstimmung steht noch aus. Gegner des Vorhaben finden sich auf beiden Seiten.

Sonntag Mitternacht ist normalerweise der stillste Augenblick in Washington. Nicht an diesem 28. September. In tiefer Nacht an diesem Sonntag, Punkt null Uhr, tritt das amerikanische Repräsentantenhaus zur Notsitzung zusammen. Die Abgeordnete der Demokraten Louise Slaughter aus New York eröffnet die Debatte. „Ich bedauere, dass das Parlament unter so unangenehmen Umständen zusammentreten muss.“ Ihr republikanischer Kollege David Dreier aus Kalifornien wird es nach ihr wesentlich schärfer formulieren: „Herr Vorsitzender, wie so viele hier bin ich außer mir, dass wir uns jetzt hier treffen müssen.“ Es gehe nun, sagt die Abgeordnete Slaughter, darum, die schlimmsten Folgen „von sieben Jahren Deregulierung unter Bush abzuwenden“. Der Preis: Siebenhundert Milliarden Dollar. Für jedes Regierungsjahr einhundert Milliarden. Das sei so, erregt sich der Abgeordnete Dreier, weil „einige wenige weit über ihre Verhältnisse lebten“. Er meint mit den Wenigen nicht ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 829 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 30.09.2008 | Kommentare (0)

AFP, 29.09.08
 

KAIRO/BELGRAD, 29. September (AFP) - Nach zehn Tagen in der Hand von Geiselnehmern sind die in Ägypten entführten europäischen Touristen in einer militärischen Kommandoaktion befreit worden. Ägyptische Spezialtruppen einer Eliteeinheit hätten die 19 Geiseln, darunter fünf Deutsche, am Montag aus einem Lager im Tschad nahe der sudanesischen Grenze befreit, sagte ein ägyptischer Sicherheitsbeamter der Nachrichtenagentur AFP. Dabei sollen mehrere Kidnapper getötet worden sein. Am Montagnachmittag landeten die Geiseln in Kairo. Lösegeld soll nicht geflossen sein.

 


www.welt.de - 29.09.2008 15:40
 

Die Beitragssätze der Krankenversicherungen liegen zwischen 13 und 16 Prozent. Der Gesundheitsfonds soll das bald vereinheitlichen, Kassenexperte Jürgen Wasem rechnet mit Beiträgen von 15,5 bis 15,7 Prozent. Er plädiert daher im Gespräch mit WELT ONLINE für eine Verschiebung des Fonds um ein Jahr.

WELT ONLINE: Herr Professor Wasem, an diesem Montag kommt der Schätzerkreis zusammen, der den künftigen einheitlichen Beitragssatz der gesetzlichen Krankenversicherung vorschlägt. Auf welche Kosten müssen sich die Versicherten nun demnächst einstellen?

Jürgen Wasem: Ich rechne mit einem Anstieg von heute knapp 15 auf 15,5 bis 15,7 Prozent. Wenn ein Beitragssatz von unter 15,5 Prozent herauskäme, würde mich das wundern. Das wäre dann nicht realistisch gerechnet. Ich hätte dann den Verdacht, dass dies ein politischer Beitragssatz ist, der nicht alle Kosten decken wird.

WELT ONLINE: Muss Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt nicht auf einen hohen Beitragssatz drängen, damit der Gesundheitsfonds üppig ausgestattet starten kann?

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Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 898 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 30.09.2008 | Kommentare (0)

AFP, 29.09.2008
 

FREIBURG, 29. September (AFP) - Wegen 101 Straftaten muss sich seit Montag ein katholischer Priester vor dem Freiburger Landgericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft legt dem 39-Jährigen Erpressung, Betrug, Untreue, Nötigung und Körperverletzung zur Last. So soll der Geistliche 2003 und 2004 mit unwahren Angaben unter anderem zwei Darlehen von der Erzdiözese Freiburg über insgesamt 120.000 Euro und weitere 9000 Euro von einer Freiburger Pfarrei erschlichen haben. Außerdem erschwindelte er sich demnach mit falschen Angaben Ende 2005 zwei Spenden über jeweils 4000 Euro.

Weitere Straftaten wirft die Anklage dem Priester im Zusammenhang mit einer seit 2003 währenden Beziehung zu einer Frau vor, die er in seiner Eigenschaft als Pfarrer kennengelernt habe. Diese Beziehung sei durch Geldforderungen sowie verbale und körperliche Aggressionen des Angeklagten geprägt gewesen. Allein in diesem Zusammenhang legt die Staatsanwaltschaft dem Geistlichen 46 Delikte zur Last, darunter Körperverletzungen und räuberische Erpressung. Für den Prozess sind sechs weitere Verhandlungstage bis zum 17. Oktober anberaumt. ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 787 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 30.09.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 28.09.2008 11:09
 

Mit der Überwachung des E-Mail-Verkehrs der Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di soll die Deutsche Telekom wichtige Informationen gesammelt haben, um den Meinungsbildungsprozess der Arbeitnehmervertreter zu beeinflussen. Ex-Telekom-Chef Ricke soll die illegal erworbenen Infos dann bei Verhandlungen eingesetzt haben.

Die Deutsche Telekom hat möglicherweise den Meinungsbildungsprozess der Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di im zurückliegenden Arbeitskampf beeinflusst. Diesen Verdacht hegen laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Spiegel“ die beiden Rechtsanwälte der Arbeitnehmervertreter im Telekom-Aufsichtsrat, die Ex-Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) und der frühere Innenminister Gerhart Baum (FDP).

Dieser Verdacht gründe sich auf Dokumente, die der Bonner Staatsanwaltschaft vorlägen. Demnach hat die Sicherheitsabteilung der Telekom nahezu uneingeschränkten Zugriff auf „alle wesentlichen Daten“ des Konzerns gehabt, inklusive des E-Mail-Verkehrs. Wie Däubler-Gmelin dem Magazin sagte, liegen dien Strafermittlern außerdem sehr konkrete Angaben über die Anwendung solch illegaler Methoden vor. Beispielsweise habe Ex-Telekom-Chef Kai-Uwe Rick ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 745 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 29.09.2008 | Kommentare (0)

Welt-Online, 27.09.08
 

Steht der erste Selbstmordanschlag eines islamistischen Terroristen in Deutschland unmittelbar bevor? Diese bange Frage stellten Sicherheitskreise in Berlin, weil nach einem Tipp eines amerikanischen Geheimdienstes der als extrem gefährlich eingeschätzte deutsche Islamist Eric Breininger über die „grüne Grenze“ auf Schleichwegen ins Bundesgebiet gekommen sein soll. Der 21-jährige zum Islam konvertierte Saarländer will offenbar nach seiner Ausbildung in einem pakistanischen Terrorcamp als „Märtyrer“ den „Dschihad“, den „Heiligen Krieg“ nach Deutschland hineintragen.

 

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Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 727 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 29.09.2008 | Kommentare (0)

dpa, 28.09.2008
 

Berlin (dpa) - Der Wehrbeauftragte der Bundesregierung, Reinhold Robbe (SPD), hat die Bundeswehr wegen ihres Umgangs mit Soldaten im Auslandseinsatz kritisiert. Der Feldwebel, gegen den wegen der Tötung von Zivilisten in Afghanistan ermittelt wird, müsse seinen Anwalt aus eigener Tasche bezahlen.

Das schrieb Robbe in einem Gastbeitrag für die «Bild am Sonntag». «Die Soldaten sind enttäuscht, fassungslos und wütend», berichtete der Wehrbeauftragte nach Truppenbesuchen. «Sie können und wollen nicht hinnehmen, dass ihr Dienstherr sie "im Regen stehen lässt".»

An einer Straßensperre von afghanischer Polizei und deutschen Feldjägern im Norden des Landes waren Ende August eine Frau und zwei Kinder erschossen worden. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) ermittelt gegen einen Soldaten der Feldjäger-Einheit aus dem brandenburgischen Storkow wegen versuchten Totschlags. «Die betro ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 743 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 29.09.2008 | Kommentare (0)

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