Regio
Aktuell
Samstag, 23.11.2024, 10:06
Willkommen Gast | RSS

 Tipps, Trends und Aktuelles aus der Region

Hauptseite Registrieren Login
Menü
Kategorien der Rubrik
Regionews [354]
Globalnews [590]
Sport [14]
Mitteilungen [44]
Statistik

Insgesamt online: 1
Gäste: 1
Benutzer: 0
Hauptseite » Globalnews
« 1 2 ... 38 39 40 41 42 ... 58 59 »
Welt Online, 07.10.08
 

Einst arbeitete er als Unternehmensberater und in Hollywood, dann verlor er seinen Job: Ein 45-jähriger Finanzexperte aus Kalifornien hat seine Familie mit Ehefrau, drei Söhnen und der Schwiegermutter ausgelöscht. Anschließend brachte er sich selbst um. In drei Abschiedsbriefen begründete er die Tat.

Zwei Tage lang sah der Nachbar nichts von der Familie: Die drei Söhne, ihr Vater und ihre Mutter gingen nicht mehr auf die Straße. Als er an die Tür ihres Hauses klopfte, machte niemand auf. Da wurde dem Mann mulmig: Am Morgen des Schwarzen Montags in den USA, kurz bevor die Börsen auf ihre historische Talfahrt gingen, rief der besorgte Mann die Polizei.

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 773 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 07.10.2008 | Kommentare (0)

AFP, 07.10.08
 

Luxemburg/Berlin (AFP) - Die 15 Euro-Länder verbürgen sich in der Finanzkrise für das Überleben aller wichtigen Banken. Das kündigte der luxemburgische Ministerpräsident und Eurogruppen-Chef, Jean-Claude Juncker, am Abend nach fünfstündigen Beratungen der Finanzminister in Luxemburg an. Die Europäische Zentralbank (EZB) will dafür nach Angaben von EZB-Chef Jean-Claude Trichet "so lange wie nötig" Geld ins Finanzsystem pumpen. Zudem sollen Sparguthaben in Europa deutlich besser abgesichert werden. Im Gespräch ist eine gesetzliche Sicherung von mindestens 40.000 statt bisher 20.000 Euro.

"Wir sind uns einig, dass alles getan werden muss und wird, dass systemrelevante Finanzinstitute nicht Konkurs anmelden müssen", sagte Juncker nach den Beratungen der Eurozonen-Finanzminister. Für die Rettung der Banken müssten die Mitgliedst ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 654 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 07.10.2008 | Kommentare (0)

BERLIN, 6. Oktober (AFP) - Wegen des spürbaren Nachfragerückgangs stoppt der Autohersteller Opel laut einem Pressebericht in zwei deutschen Werken vorübergehend die Produktion. Wie die "Bild"-Zeitung (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf Konzernkreise meldet, werden im Bochumer Werk in dieser Woche keine Autos gebaut. Betroffen seien knapp 5000 Beschäftigte. Der Herstellungsstopp werde unter anderem über den Abbau von Überstunden auf Arbeitszeitkonten abgegolten. Kündigungen habe es nicht gegeben.

Im Werk Eisenach will Opel laut "Bild" die Produktion ab kommendem Montag für insgesamt drei Wochen aussetzen. Derzeit würden Details für die vorübergehende Stilllegung mit dem Betriebsrat besprochen. Danach seien auch leichte Lohneinbußen für Teile der Belegschaft nicht aus ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 733 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 07.10.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 05.10.08
 

Einen Monat vor den US-Präsidentschaftswahlen haben die Republikaner ihre Attacken auf den demokratischen Kandidaten Barack Obama verschärft. Die republikanische Vizepräsidenten-Kandidatin Sarah Palin warf ihm vor, mit Terroristen in Kontakt gestanden zu haben.

Das Wahlkampfteam von John McCain ließ durchblicken, man werde sich in den kommende Wochen darauf konzentrieren, den Amerikanern zu vermitteln "wer Obama ist". Dabei soll sowohl Obamas Charakter in Frage gestellt werden, als auch seine "zu liberale" Politik kritisiert und seine Pläne als riskant dargestellt werden.


Welt Online, 05.10.08
Nur wenige Tage, bevor der Bundestag über die Verlängerung des deutschen Afghanistan-Mandats beraten will, schlägt ein ranghoher britischer Befehlshaber Alarm. Nach seiner Einschätzung kann im Kampf gegen die Taliban-Rebellen kein Sieg errungen werden.

"Wir werden diesen Krieg nicht gewinnen“, sagte der Brigadegeneral der britischen Luftwaffe in Afghanistan, Mark Carleton-Smith, der "Sunday Times“. Die Briten sollten sich auf ein mögliches Abkommen mit den Taliban einstellen.

Seine Truppen hätten den radikalislamischen Taliban für das Jahr 2008 zwar „den Stachel gezogen“, sagte Brigadegeneral Carleton-Smith. Es sei aber „unrealistisch“, dass die internationalen Truppen das Land von de ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 826 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 06.10.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 06.10.08
 

In der Nacht konnten sich die Finanzbranche und der Bund auf ein neues Rettungspaket für die HRE einigen. Die Mehrbelastung von 15 Milliarden Euro tragen alleine die Banken. Zudem gibt Deutschland eine Staatsgarantie für alle privaten Spareinlagen. Politiker fordern indes den Rücktritt von HRE-Chef Funke.

Noch vor der Börsenöffnung in Asien konnten sich die Bundesregierung und der Finanzsektor auf ein neues aufgestocktes Rettungspaket für den Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) einigen. Das Paket ist von 35 auf 50 Milliarden Euro aufgestockt worden. Für die in den vergangenen Tagen zusätzlich entstandenen Liquiditätserfordernisse der HRE ist eine Lösung erzielt worden.

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 740 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 06.10.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 06.10.08
 

Die Polizei mutmaßt, der Täter könnte mit der Pflege der Senioren überfordert gewesen sein, möglicherweise habe es auch Streit gegeben: Mit einem selbst gebauten Flammenwerfer hat ein Mann in Österreich seine schlafenden Schwiegereltern getötet.

Die beiden pflegebedürftigen Senioren seien bei lebendigem Leibe verbrannt, berichtete die österreichische Nachrichtenagentur APA am Samstag. Danach habe der 48-Jährige versucht, sich mit einem Messer umzubringen, sei aber von Beamten noch rechtzeitig gefunden worden. Als Motiv vermutet die Polizei Streitigkeiten, möglicherweise könne der Mann auch mit der Pflege überfordert gewesen sein.

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 735 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 06.10.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 30.09.2008 21:38
 

Die Bundesregierung wird ungeduldig: Erst hat Außenminister Steinmeier die Ablehnung des milliardenschweren Finanzpakets im US-Kongress kritisiert. Nun fordert die Bundeskanzlerin die USA auf, das Paket schleunigst zu verabschieden. Mit ihrer Forderung steht sie nicht alleine.

Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert von den USA die Verabschiedung des milliardenschweren Hilfspakets für die Finanzbranche noch in dieser Woche. Merkel verteidigte zudem die Bürgschaft des Bundes für den Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate. Sie sagte nach einer Sondersitzung der Unionsfraktion in Berlin, das US-Rettungspaket habe eine „unglaublich wichtige Bedeutung“ für Wirtschaft und Bürger, um Vertrauen zu bilden.

Am Morgen hatten sich die SPD- und die Unionsfraktion um Verständnis für die Milliardenbürgschaft des Bundes geworben. SPD-Fraktionschef Peter Struck sagte am Dienstag in Berlin, es sei „völlig klar“, dass die SPD-Parlamentarier der Rettungsaktion zustimmen werden. Andernfalls drohe ein „massiver Vertrauensverlust“ in die deutsche Wirtschaft und das Bankensystem. „Jetzt geht es um akute Krisenbewältigung“, betonte Struck vor einer Fraktionssitzung. Später müsst ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 726 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 01.10.2008 | Kommentare (0)

AFP, 01.10.08
 

Washington/Berlin (AFP) - Der US-Kongress unternimmt einen neuen Anlauf zur Rettung des taumelnden Finanzsektors - schon am Abend will der Senat über ein geändertes Rettungspaket abstimmen. Dieses sieht als wichtigste Neuerung eine Anhebung der Garantiesumme für Bankguthaben vor. Damit hätten Kunden bei Bankpleiten mehr Sicherheit. Für das Votum im Senat wollen auch die Präsidentschaftsbewerber Barack Obama und John McCain nach Washington fliegen. Die Börse reagierte mit Kursanstiegen auf die Hoffnung auf Rettung.

Nicht vertrauenswürdig - Banken trauen sich selbst nicht mehr 

... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 789 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 01.10.2008 | Kommentare (0)

dpa-infocom - 30.9.2008 14:07
 

Neu Delhi (dpa) - Bei einer Massenpanik vor einem Hindu-Tempel im nordwestindischen Bundesstaat Rajasthan sind mindestens 147 Pilger ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilte, wurden etwa 150 Menschen verletzt. Die meisten von ihnen seien in zwei staatliche Krankenhäuser gebracht worden.

Die Opferzahl könne jedoch weiter ansteigen, da viele Verletzte in Lebensgefahr schwebten. Nach Medienberichten hatten sich in der Nacht zu Dienstag mehr als 20 000 Gläubige vor dem Chamunda-Tempel am Stadtrand von Jodhpur versammelt, um den Beginn eines neuntägigen hinduistischen Festivals zu feiern. Als Priester kurz vor Sonnenaufgang die Tore öffneten, sei es zu einem heftigen Gedränge gekommen. Die Lage geriet außer Kontrolle, als Pilger auf dem schmalen Pfad vor dem Tempel zu Boden stürzten und von der anstürmenden Menge zu Tode getrampelt wurden.

Der im 15. Jahrhundert errichtete Chamunda-Tempel befindet sich auf einem Berg innerhalb der historischen Mehrangarh-Festung, die auch von vielen westlichen Touristen besucht wird. Zum Zeitpunkt des Unglücks hielten sich nach Polizeiangaben jedoch keine Ausländer in der Festun ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 766 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 01.10.2008 | Kommentare (0)

Einloggen
Suche
Kalender
«  November 2024  »
Mo.Di.Mi.Do.Fr.Sa.So.
    123
45678910
11121314151617
18192021222324
252627282930
Archiv der Einträge
Freunde
Kostrov © 2024
Homepage Baukasten - uCoz