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www.welt.de - 16.10.2008 10:43
 

Schwere Turbulenzen am Finanzplatz Schweiz: Der Staat muss bei der angeschlagenen Großbank UBS massiv einschreiten – mit einem Rettungspaket von bis zu 43 Milliarden Euro. Damit soll unter anderem die Auslagerung von faulen Krediten bezahlt werden. Auch eine andere Schweizer Bank strauchelt.

Paukenschlag zur Stärkung des Finanzplatzes Schweiz: Regierung und Nationalbank greifen der angeschlagenen Großbank UBS mit der Finanzierung einer Kapitalerhöhung und der Auslagerung fauler Engagements unter die Arme. Für die Auslagerung fauler Kredite erhält UBS bis zu 60 Milliarden Franken (39 Milliarden Euro), zudem stärkt der Staat die Eigenmittel der UBS mit sechs Milliarden Franken (3,9 Milliarden Euro). Die Staatsbeteiligung beläuft sich damit auf rund neun Prozent.

UBS-Konzernchef Marcel Rohner sagte, die Verschärfung der Finanzkrise in der Vorwoche sowie die staatliche Unterstützung für den Finanzsektor durch andere Regierungen seien die Auslöser für die Maßnahmen gewesen. „Unser Ziel ist der größtmögliche Schutz unserer Kunden vor den Auswirkungen der Krise“, sagte Rohner. Dass das Vertrauen in den weltgrößten Vermögensverwalter gelitten hat, zeigen die Mi ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 724 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 16.10.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 16.10.2008
 

Die Bundesregierung rechnet mit einem Konjunktureinbruch. Um nur noch 0,2 Prozent soll die deutsche Wirtschaft im kommenden Jahr wachsen. Bislang war die Regierung von einem Wachstum von 1,2 Prozent für 2009 ausgegangen. Auch die Unternehmen haben ihre Prognose halbiert.

Die Bundesregierung sieht Deutschland wegen der Finanzkrise und der schwächeren Weltwirtschaft im nächsten Jahr am Rande einer Rezession. Für 2009 wurde die Wachstumsprognose von 1,2 auf 0,2 Prozent reduziert. Es ergibt aber keinen Sinn, "Horrorszenarien" aufzustellen, sagte Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU). Im laufenden Jahr werde es noch ein Wirtschaftswachstum von 1,7 Prozent geben.

Mit ihrem neuen Ausblick schwenkt die Regierung auf den pessimistischen Kurs führender Ökonomen ein. „Wir sehen erste Bremsspuren in der Konjunktur. Es gibt nichts zu beschönigen oder ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 683 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 16.10.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 16.10.2008 08:11
 

Die Pläne der französischen EU-Ratspräsidentschaft, ein neues Partnerschaftsabkommen mit Russland auszuhandeln, gehen Italiens Ministerpräsidenten nicht weit genug. Berlusconi will, dass Russland vollwertiges Mitglied der EU wird. Ein EU-Beitritt der Russischen Föderation sei schon seit langer Zeit sein "Projekt".

Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat sich für einen Beitritt Russlands zur Europäischen Union ausgesprochen. "Ich betrachte Russland als westliches Land und mein Plan für die Russische Förderation ist es, dass sie in den kommenden Jahren ein Mitglied der Europäischen Union wird“, sagte Berlusconi am Mittwoch vor Journalisten in Brüssel.

Zunächst müsse die EU deshalb ihre Gespräche mit Moskau über ein Partnerschaftsabkommen wieder aufnehmen, die nach dem Kaukasus-Konflikt ausgesetzt worden waren. "Ich will noch weiter gehen. Ich habe diese Vision seit Jahren“, führte Berlusconi bei seiner Ankunft beim EU-Gipfel fort.

Berlusconi pflegt seit Jahren eine freundschaftliche Beziehung zu Russlands Regierungschef Wladimir Putin und hat den früheren Präsidenten berei ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 688 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 16.10.2008 | Kommentare (0)

AFP, 16.10.2008
 

Brüssel (AFP) - Im Kampf gegen die Finanzkrise hat sich der EU-Gipfel auf ein umfassendes Rettungspaket für angeschlagene Banken verständigt. "Ganz Europa ohne Ausnahme" habe den von den Euro-Ländern ausgearbeiteten Hilfsplan gebilligt, sagte der französische Präsident und EU-Vorsitzende Nicolas Sarkozy beim EU-Gipfel in Brüssel. Die 27 Staats- und Regierungschefs der EU sprachen sich demnach auch dafür aus, bis zum Jahresende einen "Weltgipfel" einzuberufen, um das internationale Finanzsystem zu reformieren. Einen schweren Rückschlag gab es derweil wegen Vetodrohungen aus Italien und Polen beim EU-Klimapaket.

Die Euro-Länder hatten sich am Sonntag auf staatliche Kapitalspritzen für Banken und Garantien für die Kreditvergabe verständigt. Tschechien beantragte in Brüssel zunächst Änderungen an dem Hilfspaket. Sarkozy äußerte sich noch "mit Vorsicht", da die endgültige Gipfelerklärung erst am Donnerstag feststehen wird. Laut der tschechischen Delegation ging es bei ihren Vorbehalten nicht um Grundsätzliche ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 718 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 16.10.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 14.10.2008 23:33
 

George Soros zählt zu den 100 reichsten Menschen der Erde. Verdient hat er seinen Reichtum durch teils aufsehenerregende Spekulationen. Nun zieht er bei WELT ONLINE Lehren aus der Krise und erklärt, warum die USA bei der Fehleranalyse versagt haben. Und wieso China der große Gewinner sein wird.

WELT ONLINE: Dank niedriger Zinsen, viel Liquidität und Deregulierung haben wir lange eine sich selbst verstärkende Kreditblase, einen irrationalen Überschwang erlebt. Jetzt gab es einen Crash der Aktien- und Kreditmärkte, eine irrationale Verzweiflung, die durch Fundamentaldaten der Realwirtschaft nicht gerechtfertigt war. Wie erklären Sie das?

George Soros: Der Schlüssel zum Verständnis dieser Krise – der schlimmsten seit den Dreißigerjahren – liegt in der Einsicht, dass sie innerhalb des Finanzsystems selbst geschaffen wurde. Was wir erleben, ist nicht die Folge eines Schocks von außen, der das Gleichgewicht stört, wie es die Theorie nahelegen würde. Die Wahrheit ist, dass die Finanzmärkte sich selbst destabilisieren. Von Zeit zu Zeit neigen sie eben nicht dem Gleich-, sondern dem Ungleichgewicht zu. Meine Theorie unterscheidet sich von der gängigen Meinung in ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 743 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 15.10.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 14.10.2008 23:33
 

Das koordinierte Rettungspaket der europäischen Regierungen zeigt erste Wirkung: Die Finanzmärkte beruhigen sich. Und die US-Amerikaner folgen Europa nach und treiben die Teilverstaatlichung ihrer Banken mit Vehemenz voran – ein Rückblick auf eine historische Rettungsaktion.

Klotzen, nicht kleckern. Nach diesem Motto plant nach den Europäern nun auch die US-amerikanische Regierung eine Teilverstaatlichung von Banken: Für 250 Milliarden Dollar (183 Milliarden Euro) will die Regierung Anteile an angeschlagenen Instituten erwerben. Und es sind auch die ersten Adressen der Wall Street wie die Bank of America, Citigroup, JP Morgan, Goldman Sachs, Morgan Stanley, die auf der Kaufliste stehen. Außerdem übernimmt der Staat für bestimmte Bankgeschäfte Garantien, um das Vertrauen an den Kapitalmärkten wiederherzustellen.

Mit ihrem neuen Rettungsplan folgen die Amerikaner dem Weg, auf dem die Europäer in den vergangenen Tagen voranmarschiert sind. Für die USA ist diese Rollenverteilung durchaus gewöhnungsbedürftig. Denn üblicherweise waren es in der Vergangenheit stets die Amerikaner, die in Wirtschafts- und Finanzfragen die Führungsrolle innehatten. Den Europäern ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 718 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 15.10.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 15.10.2008 08:03
 

Top-Zahlen von Chiphersteller Intel: Der US-Konzern hat seinen Gewinn mitten in der Finanzkrise kräftig ausgebaut – um zwölf Prozent. Das macht der ganzen Branche Mut. Allerdings warnt Intel vor zu viel Optimismus für das laufende Quartal und das kommende Geschäftsjahr.

Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat der globalen Finanzkrise getrotzt und seinen Quartalsgewinn überraschend kräftig gesteigert. Das Nettoergebnis legte im dritten Jahresviertel um zwölf Prozent auf zwei Milliarden Dollar zu, wie der US-Konzern mitteilte. Die Aussichten für das Geschäft im vierten Quartal bezeichnete das Unternehmen, das als Stimmungsbarometer für die Technologiebranche gilt, allerdings als unsicher. „Es ist schwer zu sagen, wie sich die Finanzkrise auf die Nachfrage der Verbraucher auswirken wird“, erklärte Intel-Chef Paul Otellini. Er sei aber zuversichtlich, dass sich das Unternehmen gegen seine Konkurrenten behaupten werde.

Der Umsatz stieg im dritten Quartal um ein Prozent auf 10,2 Milliarden Dollar. Für das vierte Quartal rechnet Intel nun mit Erlösen von 10,1 bis 10,9 Milliarden Dollar. Der Mittelwert von 10,5 Milliarden Dollar liegt zwar knapp unter den Markt ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 694 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 15.10.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 15.10.2008 08:03
 

Giftiges Spielzeug für Kinder hat nicht nur zu mehreren Rückrufaktionen der Hersteller geführt. Die chinesische Regierung hat auch die Auflagen für Spielwarenproduzenten drastisch verschärft. Die höheren Sicherheitsstandards sorgen für eine Welle von Unternehmenspleiten kleiner und mittlerer Firmen.

Die Skandale um Sicherheitsmängel haben nach amtlichen Angaben über die Hälfte der chinesischen Spielzeug-Exporteure in den Ruin getrieben. Von mehr als 3600 Unternehmen seien rund 53 Prozent im laufenden Jahr Bankrott gegangen, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf die chinesische Zollverwaltung. Dabei habe es sich vor allem um kleinere Firmen gehandelt. Grund für die Pleitewelle seien vor allem die Kosten für die Erfüllung schärferer Sicherheitsstandards in vielen westlichen Ländern.

Die höheren Sicherheitsstandards waren nach einer Reihe von Skandalen um gefährliches oder gesundheitsgefährdendes Spielzeug eingeführt worden. Allein der US-Konzern Mattel musste mehr als 20 Millionen Spielzeuge zurückrufen, bei denen etwa Gefahren für Kleinkinder durch das Verschlucken von Teilen drohten.

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Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 678 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 15.10.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 15.10.2008
 

Nun lässt sich nicht mehr beschönigen: Die USA befinden sich laut ihrer Notenbank in einer Phase des Abschwungs. Im dritten und vierten Quartal werde die Wirtschaftsleistung des Landes schrumpfen, hieß es. Gleichzeitig steigt die US-Neuverschuldung in schwindelerregende Höhen.

Die USA befinden sich in einer Rezession. Wie die Präsidentin der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) von San Francisco, Janet Yellen, sagte, sei die Wirtschaft im dritten und vierten Quartal schwächer als erwartet und werde wahrscheinlich gar nicht wachsen. „Tatsächlich, die US-Wirtschaft scheint in einer Rezession zu sein“, sagte sie.

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 749 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 15.10.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 13.10.2008
 

In Japan hat die alljährliche Delfin-Treibjagd begonnen. Bis zu 20.000 Tiere sollen getötet werden. Tierschützer protestieren und warnen davor, das Fleisch zu verzehren. Denn die Säugetiere seien hochgradig verseucht. Die Tiere werden auch nach Deutschland exportiert.

Ungeachtet von Protesten internationaler Umweltschutzorganisationen schlachten japanische Fischer mit Billigung der Regierung vor ihrer Küste derzeit Tausende von Delfinen ab. Der alljährlichen Treibjagd fallen zwischen 16.000 und mehr als 20.000 Tiere zum Opfer. Ein Teil des Fleisches der mit Lanzen, Haken und ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 797 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 14.10.2008 | Kommentare (0)

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