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Hauptseite » 2008 » Oktober » 15

Jetzt sind wir dran! Mit unseren Eltern und allen Freunden und Bekannten wollen wir das Außengelände unserer Kindertagesstätte auf Vordermann bringen und um ein paar neue Spielgeräte erweitern.

 

Das können wir nicht alleine. Darum suchen wir ganz viele Helferinnen und Helfer aus nah und fern, Mitglieder unserer Ortsvereine und –gruppe, Eltern und Großeltern künftiger KiTa-Besucher und alle die sich angesprochen fühlen, die uns tatkräftig unterstützen. Es sind ALLE ganz herzlich eingeladen, am Samstag, 25. Oktober, ab 8.30 Uhr auf dem Außengelände der KiTa „Unterm Regenbogen“ Münster die Kelle zu schwingen. Helfen können alle, denn es gibt so viel zu tun, dass wir jeden einsetzen können. Vom Handwerker über den Handlanger, Gärtner, Köche – die für das leibliche Wohl sorgen, bis hin zur Kinderbetreuung.

 

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Kategorie: Regionews | Aufrufe: 742 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 15.10.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 14.10.2008 23:33
 

George Soros zählt zu den 100 reichsten Menschen der Erde. Verdient hat er seinen Reichtum durch teils aufsehenerregende Spekulationen. Nun zieht er bei WELT ONLINE Lehren aus der Krise und erklärt, warum die USA bei der Fehleranalyse versagt haben. Und wieso China der große Gewinner sein wird.

WELT ONLINE: Dank niedriger Zinsen, viel Liquidität und Deregulierung haben wir lange eine sich selbst verstärkende Kreditblase, einen irrationalen Überschwang erlebt. Jetzt gab es einen Crash der Aktien- und Kreditmärkte, eine irrationale Verzweiflung, die durch Fundamentaldaten der Realwirtschaft nicht gerechtfertigt war. Wie erklären Sie das?

George Soros: Der Schlüssel zum Verständnis dieser Krise – der schlimmsten seit den Dreißigerjahren – liegt in der Einsicht, dass sie innerhalb des Finanzsystems selbst geschaffen wurde. Was wir erleben, ist nicht die Folge eines Schocks von außen, der das Gleichgewicht stört, wie es die Theorie nahelegen würde. Die Wahrheit ist, dass die Finanzmärkte sich selbst destabilisieren. Von Zeit zu Zeit neigen sie eben nicht dem Gleich-, sondern dem Ungleichgewicht zu. Meine Theorie unterscheidet sich von der gängigen Meinung in ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 720 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 15.10.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 14.10.2008 23:33
 

Das koordinierte Rettungspaket der europäischen Regierungen zeigt erste Wirkung: Die Finanzmärkte beruhigen sich. Und die US-Amerikaner folgen Europa nach und treiben die Teilverstaatlichung ihrer Banken mit Vehemenz voran – ein Rückblick auf eine historische Rettungsaktion.

Klotzen, nicht kleckern. Nach diesem Motto plant nach den Europäern nun auch die US-amerikanische Regierung eine Teilverstaatlichung von Banken: Für 250 Milliarden Dollar (183 Milliarden Euro) will die Regierung Anteile an angeschlagenen Instituten erwerben. Und es sind auch die ersten Adressen der Wall Street wie die Bank of America, Citigroup, JP Morgan, Goldman Sachs, Morgan Stanley, die auf der Kaufliste stehen. Außerdem übernimmt der Staat für bestimmte Bankgeschäfte Garantien, um das Vertrauen an den Kapitalmärkten wiederherzustellen.

Mit ihrem neuen Rettungsplan folgen die Amerikaner dem Weg, auf dem die Europäer in den vergangenen Tagen voranmarschiert sind. Für die USA ist diese Rollenverteilung durchaus gewöhnungsbedürftig. Denn üblicherweise waren es in der Vergangenheit stets die Amerikaner, die in Wirtschafts- und Finanzfragen die Führungsrolle innehatten. Den Europäern ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 693 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 15.10.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 15.10.2008 08:03
 

Top-Zahlen von Chiphersteller Intel: Der US-Konzern hat seinen Gewinn mitten in der Finanzkrise kräftig ausgebaut – um zwölf Prozent. Das macht der ganzen Branche Mut. Allerdings warnt Intel vor zu viel Optimismus für das laufende Quartal und das kommende Geschäftsjahr.

Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat der globalen Finanzkrise getrotzt und seinen Quartalsgewinn überraschend kräftig gesteigert. Das Nettoergebnis legte im dritten Jahresviertel um zwölf Prozent auf zwei Milliarden Dollar zu, wie der US-Konzern mitteilte. Die Aussichten für das Geschäft im vierten Quartal bezeichnete das Unternehmen, das als Stimmungsbarometer für die Technologiebranche gilt, allerdings als unsicher. „Es ist schwer zu sagen, wie sich die Finanzkrise auf die Nachfrage der Verbraucher auswirken wird“, erklärte Intel-Chef Paul Otellini. Er sei aber zuversichtlich, dass sich das Unternehmen gegen seine Konkurrenten behaupten werde.

Der Umsatz stieg im dritten Quartal um ein Prozent auf 10,2 Milliarden Dollar. Für das vierte Quartal rechnet Intel nun mit Erlösen von 10,1 bis 10,9 Milliarden Dollar. Der Mittelwert von 10,5 Milliarden Dollar liegt zwar knapp unter den Markt ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 674 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 15.10.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 15.10.2008 08:03
 

Giftiges Spielzeug für Kinder hat nicht nur zu mehreren Rückrufaktionen der Hersteller geführt. Die chinesische Regierung hat auch die Auflagen für Spielwarenproduzenten drastisch verschärft. Die höheren Sicherheitsstandards sorgen für eine Welle von Unternehmenspleiten kleiner und mittlerer Firmen.

Die Skandale um Sicherheitsmängel haben nach amtlichen Angaben über die Hälfte der chinesischen Spielzeug-Exporteure in den Ruin getrieben. Von mehr als 3600 Unternehmen seien rund 53 Prozent im laufenden Jahr Bankrott gegangen, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf die chinesische Zollverwaltung. Dabei habe es sich vor allem um kleinere Firmen gehandelt. Grund für die Pleitewelle seien vor allem die Kosten für die Erfüllung schärferer Sicherheitsstandards in vielen westlichen Ländern.

Die höheren Sicherheitsstandards waren nach einer Reihe von Skandalen um gefährliches oder gesundheitsgefährdendes Spielzeug eingeführt worden. Allein der US-Konzern Mattel musste mehr als 20 Millionen Spielzeuge zurückrufen, bei denen etwa Gefahren für Kleinkinder durch das Verschlucken von Teilen drohten.

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Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 652 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 15.10.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 15.10.2008
 

Nun lässt sich nicht mehr beschönigen: Die USA befinden sich laut ihrer Notenbank in einer Phase des Abschwungs. Im dritten und vierten Quartal werde die Wirtschaftsleistung des Landes schrumpfen, hieß es. Gleichzeitig steigt die US-Neuverschuldung in schwindelerregende Höhen.

Die USA befinden sich in einer Rezession. Wie die Präsidentin der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) von San Francisco, Janet Yellen, sagte, sei die Wirtschaft im dritten und vierten Quartal schwächer als erwartet und werde wahrscheinlich gar nicht wachsen. „Tatsächlich, die US-Wirtschaft scheint in einer Rezession zu sein“, sagte sie.

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 722 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 15.10.2008 | Kommentare (0)

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