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Hauptseite » 2008 » Oktober » 22
www.welt.de - 22.10.2008 07:30
 

Lange Jahre zeigten Deutschlands Autohersteller mit den Fingern auf ihre Nachbarn etwa in Italien und Frankreich, die mit Verschrottungsprämien und Strafsteuern den Absatz stützten. Jetzt will auch die deutsche Autoindustrie die Hilfe der öffentlichen Hand. Doch der Nutzen eines Subventionsplans ist zweifelhaft.

Es wirkte wie abgesprochen: Als sich Anfang Oktober am Rande des Pariser Autosalons die Hersteller des europäischen Automobilverbands Acea zu Beratungen trafen, hat Fiat-Chef Sergio Marchionne in der Präsidiumssitzung das Wort ergriffen, über die Lage geklagt, auf die Milliardenkredite der US-Regierung für die US-Autobauer verwiesen und ebensolche Hilfen für Europas Autobauer angeregt. Kurz darauf forderte der Acea-Präsident und Peugeot-Vorstandsvorsitzende Christian Streiff ein Paket mit zinsgünstigen Krediten von 40 Mrd. Euro damit Europas Automobilkonzerne abgasarme und verbrauchsgünstige Fahrzeuge entwickeln können.

Daimler, BMW, Volkswagen und Porsche verfolgen die Forderungen nach Subventionen nicht ohne Sympathie. Lange Jahre hatten Deutschlands Hersteller mit den Fingern auf ihre Nachbarn etwa in Italien und Frankreich gezeigt, die mit V ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 741 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 22.10.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 22.10.2008 07:05
 

Schon länger leiden die Autobauer an einem kräftigen Rückgang der Neuwagenverkäufe. Auch von Produktionskürzungen und Überstundenabbau war die Rede. Nun spricht Mercedes-Produktionschef Schmückle erstmals klar von Stellenabbau. Ein anderer Hersteller kündigt Kurzarbeit an.

Der Autobauer Daimler schließt bei anhaltender Absatzflaute Stellenkürzungen in seinen Pkw-Werken nicht aus. „Wir haben immer gesagt, dass die Beschäftigung tendenziell sinken wird“, sagte der Produktionschef von Mercedes-Benz, Rainer Schmückle, in Schwäbisch Gmünd. Derzeit verzeichne Mercedes-Benz eine „ausgewachsene Absatzkrise“. Wenn diese länger dauere, dann „werden wir an der Personalschraube drehen“, sagte Schmückle. „Da brauchen wir uns nichts vormachen.“ Über Kurzarbeit werde zwar noch nicht gesprochen, die Zahl der befristeten Stellen sei jedoch bereits reduziert worden.Schmückle zeigte sich offen für konjunkturelle Impulse durch die Politik. Mercedes-Benz lehne solche Programme zur Ankurbelung des Pkw-Absatzes nicht grundsätzlich ab. Die auf den Straßen befindliche Fahrzeugflotte sei im Schnitt älter als acht Jahre, sagte der Mercedes-Manager.

Durch Förderprogramme ließen si ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 648 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 22.10.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 21.10.2008 14:50
 

Im Gegensatz zu Deutschland haben sich Frankreichs Großbanken Milliardensummen aus einem staatlichen Hilfsfonds besorgt. Die sechs größten Institute des Landes erhalten Kredite in Höhe von 10,5 Milliarden Euro. Daraufhin schossen die Aktien der Geldhäuser an der Pariser Börse um bis zu zwölf Prozent nach oben.

Die französische Regierung pumpt im Kampf gegen die Finanzmarktkrise bis Jahresende 10,5 Milliarden Euro in die sechs größten Banken des Landes. Finanzministerin Christine Lagarde stellte ihr nationales Rettungspaket nach einem Treffen mit führenden Bankern vor. Drei Milliarden Euro gehen an die Credit Agricole, 2,5 Milliarden Euro an BNP Paribas and 1,7 Milliarden Euro an die Société Générale. Sollte die Krise 2009 andauern, will Paris weitere 10,5 Milliarden Euro frei machen.

Die Staatsanleihen, die noch ab dieser Woche zur Verfügung gestellt werden, sind an Auflagen gebunden: „Die Banken sind verpflichtet, neue Kredite für Haushalte, insbesondere mittelständische Unternehmen und Gemeinden bereitzustellen“, sagte die Ministerin. Zudem seien sie aufgefordert, ethische Regeln für die Vergütung ihrer Topmanager einzuführen. Dies bezieht sich nicht ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 660 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 22.10.2008 | Kommentare (0)

AFP, 22.10.2008
 

Berlin/Washington (AFP) - Der von den Sicherheitsbehörden per Öffentlichkeitsfahndung gesuchte deutsche Islamist Eric Breininger hat in einem Internetvideo bestritten, einen Anschlag in der Bundesrepublik zu planen. "Ich befinde mich in Afghanistan und plane persönlich keinen Anschlag in der Bundesrepublik Deutschland", sagte Breininger, der unter dem islamischen Namen Abdul Gaffar el Almani auftritt, in einer vom Washingtoner SITE-Institut im Internet identifizierten Videobotschaft. Allerdings habe Deutschland "mit Anschlägen zu rechnen", sagte Breininger. Die Gefahr komme "von den Deutschen selber, die ihre Soldaten in Afghanistan und Usbekistan stationieren".

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Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 725 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 22.10.2008 | Kommentare (0)

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