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Hauptseite » 2008 » Oktober » 23

Prokekt von Brustzentrum und Selbsthilfegruppe zur Unterstützung der Annette-Rexroth-von-Fircks-Stiftung

 

Eine Tanzstunde für Frauen bieten jetzt das zertifizierte Brustzentrum des St. Vincenz-Krankenhauses und die Interessengemeinschaft brustoperierter Frauen in Zusammenarbeit mit dem Choreographen und Tanzlehrer Markus Schöffl* an. Die Tanzstunde findet am Donnerstag, 6. November 2008, von 19 bis 20 Uhr in der Tanzschule Schöffl, Hospitalstraße 10 in Limburg statt, Markus Schöffl wird persönlich für die choreographische Anleitung zu  Tanz und Fitness zur Verfügung stehen.  

 

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Kategorie: Regionews | Aufrufe: 811 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.10.2008 | Kommentare (0)

 1159 tauchte Runkel aus dem Dunkel der Vergangenheit. Siegfried, erster bekannter Burgherr von Runkel, wurde in der Urkunde als Bürge und Zeuge für die Gräfin Beatrix von Laurenburg bei ihrer Belehnung mit der Burg Nassau durch Erzbischof Hillin von Trier erwähnt.
Runkel, das gerne auf sein ehrwürdiges Alter verweist, gedenkt der Erstbenennung vor bald 850 Jahren im Jahr 2009 mit einem umfangreichen Festprogramm. Fast alle Runkeler Vereine sind an der Ausgestaltung des Programms beteiligt. Die Stadt Runkel hat ... Weiter lesen »
Kategorie: Regionews | Aufrufe: 715 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.10.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 23.10.2008 09:55
 

Milliarden-Pleitier Jürgen Schneider will Bankmanager für ihr unverantwortliches Verhalten hinter Gittern sehen. Auch er verbüßte wegen eines milliardenschweren Schwindels eine jahrelange Haftstrafe. Der damalige Deutsche-Bank-Chef Hilmar Kopper nannte den entstandenen Schaden "Peanuts".

Der ehemalige Bauunternehmer und Milliardenpleitier Jürgen Schneider hat mit Blick auf die Finanzkrise Haftstrafen für Bankmanager gefordert. „Meiner Meinung nach gehören die Banker, die heute so unverantwortlich handeln, auch ins Gefängnis“, sagte Schneider, der wegen Betrugs selbst hinter Gittern saß, der Illustrierten „Bunte“.

Nach Ansicht des 74-Jährigen haben Bankmanager beim Handel mit faulen Krediten „die Spekulationen mit Vorsatz in die Höhe getrieben – genau wie ich damals. Auch sie haben wie ich auf die Zukunft spekuliert. Das ist Betrug und muss hart bestraft werden.“

Schneider hatte einst mit geschönten Planungen für Großprojekte Milliardenkredite erhalten. Später flog der Schwindel auf und Schneider wurde 1997 wegen B ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 693 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.10.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 23.10.2008 10:30
 

Die Mittelstandsbank IKB greift als erste Bank hart gegen ihre Manager durch. Gegen den ehemaligen Vorstandschef Stefan Ortseifen hat das Geldinstitut einem Bericht zufolge Klage erhoben. Er soll mehr als 800.000 Euro Tantiemen zurückzahlen. Ein amtierender Vorstand hat bereits einen erheblichen Betrag zurückgezahlt.

Die Fehlspekulationen in der Finanzbranche führen zu ersten Sanktionen gegen deutsche Bankmanager. Die Privatbank IKB verklagt den ehemaligen Vorstandschef Stefan Ortseifen auf Rückzahlung von Tantiemen in Höhe von 805.000 Euro und geht gegen drei weitere Ex-Manager vor. Ein amtierender Vorstand musste auf Druck des Aufsichtsrats bereits Geld erstatten. Dies berichtet heute die "Süddeutsche Zeitung".

Den Ex-Vorständen Volker Doberanzke und Markus Guthoff habe die Bank eine letzte Frist bis 31. Oktober 2008 gesetzt, schrieb das Blatt. Bis dahin solle Doberanzke 583.000 Euro zurückzahlen, Guthoff 600.000 Euro. Von Joachim Neupel, einem weiteren früheren Vorstand, verlange die IKB 451.000 Euro zurück.

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Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 661 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.10.2008 | Kommentare (0)

DPA, 23.10.2008
 

Dortmund/Lörrach (dpa) - Die Entführung einer Frau aus dem Raum Lörrach gibt der Polizei Rätsel auf. Die 46-Jährige wurde am Donnerstagmorgen gefesselt in Dortmund (Nordrhein-Westfalen) entdeckt.

Sie stand unter Schock und erklärte, sie sei entführt worden. Nach Angaben der Polizei in Lörrach (Baden-Württemberg) war die Frau am Mittwochabend von ihrem Arbeitsplatz «spurlos verschwunden». Als sie nach der Arbeit nicht nach Hause kam, alarmierte ihr Ehemann die Polizei. Über die Hintergründe wurde zunächst nichts bekannt. «Wir ermitteln auf Hochtouren», sagte ein Polizeisprecher in Dortmund.

Ein Passant hatte die 46-Jährige gegen 6.30 Uhr an einer Straße gefunden. Sie werde medizinisch betreut, habe aber «keine schwerwiegenden Verletzungen», hieß es. Die Frau berichtete, sie sei in einem schwarzen Kleintransporter quer durch Deutschland transportiert und dann in Dortmund ausg ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 704 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.10.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 23.10.2008
 

Zurzeit wird er auf Flughäfen in Los Angeles oder London getestet: Der Nacktscanner ermöglicht Sicherheitsbeamten einen Blick unter die Kleidung, ohne dass man sich ausziehen muss. Künftig sollen diese Geräte überall in der Europäischen Union zum Einsatz kommen. Doch das EU-Parlament streitet über Risiken.

Im Europaparlament haben Pläne der EU-Kommission zur Zulassung so genannter Nacktscanner an Flughäfen für Aufregung gesorgt. In einer Anfrage an die Brüsseler Behörde forderten Vertreter des Justizausschusses gestern Auskünfte über das Vorhaben. Sie wollen vor allem wissen, ob und in welcher Weise die „zudringliche Betrachtung“ von Genitalien und anderen intimen Körperteilen verhindert werden solle.

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 717 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.10.2008 | Kommentare (0)

DPA, 22.10.2008
 

Dresden (dpa) - Bund und Länder haben für die nächsten Jahren ein milliardenteures Maßnahmenpaket für Bildung und Forschung geschnürt, streiten aber noch über dessen Finanzierung.

 

Einig zeigten sich beide Seiten am Mittwoch nach dem Bildungsgipfel in Dresden, die Mittel für Bildung und Forschung bis 2015 auf zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aufzustocken. Wer welchen Anteil übernimmt, ist aber noch offen. Eine solche Aufstockung bedeutet jährlich Mehrausgaben zwischen 25 und 60 Milliarden Euro. Die Länder, die grundsätzlich für Bildung zuständig sind, erwarten vom Bund eine stärkere finanzielle Beteiligung.

Gebühren schrecken laut Studie vom Studium ab

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Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 700 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.10.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 23.10.2008
 

Ein ICE-Zug der Bahn ist im Hamburger Hauptbahnhof entgleist. Verletzt wurde nach Angaben eines Bahnsprechers dabei niemand. Der unbesetzte Zug sei mit einer Achse über eine Gleissperre auf dem Abstellgleis gefahren. Unterdessen rechnet die Bahn auch heute wieder mit starken Einschränkungen.

Das Notfallmanagement der Bahn brachte den ICE mit Hydraulikpressen nach etwa vier Stunden zurück ins Gleisbett. Der ICE konnte am Donnerstagmorgen wieder eingesetzt werden.

Unterdessen rechnet die Bahn auch in den nächsten Tagen mit Engpässen im ICE-Verkehr. Auf einigen Hauptstrecken bleibt es bei einem stark eingeschränkten Sitzplatzangebot, auch wenn die Bahn zusicherte, die Situation werde sich verbessern. Am Mittwoch waren wieder die Fahrgäste auf den Linien vom Ruhrgebiet über Köln und Frankfurt bis nach Münche ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 797 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.10.2008 | Kommentare (0)

AFP, 23.10.2008
 

Berlin (AFP) - Bund und Länder wollen künftig zehn Prozent des Bruttoinlandsproduktes für Investitionen in die Bildung verwenden. Dieser Anteil soll bis zum Jahr 2015 erreicht werden, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach dem Bildungsgipfel in Dresden sagte. Sieben Prozent davon sind demnach für den eigenen Bildungsbereich, drei weitere Prozent für die Forschung vorgesehen. Eine "Strategiegruppe" soll nach der Bundestagswahl 2009 Finanzierungsvorschläge vorlegen. Die Opposition kritisierte den Gipfel als "PR-Veranstaltung".

"Wir sind heute einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Bildungsrepublik Deutschland gegangen", sagte Merkel. Sie räumte ein, dass bei dem Treffen mit den Ministerpräsidenten um die gemeinsame Finanzierung der zehn Prozent heftig gerungen worden sei. Eine "Strategiegruppe" soll nun bis Ende Oktober 2009 Vorschläge erarbeiten, w ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 746 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.10.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 23.10.2008 07:08
 

27.000 Mechaniker sind beim US-Flugzeugriesen im Ausstand: Seit mehr als sieben Wochen werden keine Maschinen mehr gefertigt. Der Streik kostet Boeing angeblich jeden Tag mehr als 100 Millionen Dollar. Die Arbeitnehmer wollen Arbeitsplatzgarantien durchsetzen und die Verlagerung von Stellen verhindern.

Ein bereits 47 Tage währender Streik, der die Passagierflugzeug-Montage des Boeing-Konzerns lahm gelegt hat, belastet das Ergebnis des Airbus-Konkurrenten deutlich. Solange die 27.000 Mechaniker streiken will das Unternehmen daher keinen finanziellen Ausblick auf das Geschäft wagen oder Produktionsziele veröffentlichen. Die brachliegende Fertigung habe "einen großen Einfluss“ auf das vergangene Quartal gehabt, sagte Vorstandschef Jim McNerney bei der Vorlage der Geschäftszahlen. Die Entwicklung des mit Spannung erwarteten Langstreckenjets 787 Dreamliner habe jedoch trotz des Streiks gute Fortschritte gemacht. Das Unternehmen bekannte sich dazu, die Arbeitsniederlegung möglichst bald beenden zu wollen.

Analystenschätzungen zufolge kostet der Arbeitsprotest Boeing jeden Tag 100 Mio. Dollar. Am heutigen Donnerstag wollen die Gewerkschaft IAM und Boeing die V ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 628 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.10.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 22.10.2008 20:26
 

Die angeschlagene BayernLB nimmt als erstes Institut das Rettungspaket der Bundesregierung in Anspruch und steht damit vor einschneidenden Veränderungen. Der Bund kann Einfluss auf die Geschäftspolitik nehmen, wenn er der Bank wie gewünscht 5,4 Milliarden Euro zur Verfügung stellt.

Michael Kemmer hätte gar nicht viel sagen müssen. Sein Auftritt verriet mehr über den Zustand der BayernLB als die Worte, die er dazu fand. Mit gesenktem Kopf und gefalteten Händen stand der Vorstandschef der BayernLB vor der blauen Wand mit dem Konzernlogo, während Noch-Finanzminister Erwin Huber verkündet, wie schlecht es um die Bank steht. Kemmer, sonst als durchaus heiterer und eloquenter Manager bekannt, steht da wie ein Angeklagter, der gerade schwere Verfehlungen gestanden hat. Und so glaubt man Kemmer sofort, als er mit dunklen Ringen unter den ins Leere blickenden Augen sagt: „Das Thema quält uns sehr.“

Das "Thema“ ist das totale Versagen der Manager und Verwaltungsräte der BayernLB in der Finanzkrise. Es führt dazu, dass die Münchener Landesbank als erstes deutsches Geldhaus in das Rettungspaket der Bundesregierung greifen muss. 5,4 Mrd. Euro soll die Bank von der F ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 720 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.10.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 22.10.2008 20:25
 

Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 haben die USA die Sicherheitsvorkehrungen auch in den Häfen drastisch verschärft. Nun planen sie, von 2012 an jeden Container einzeln durchleuchten zu lassen. Hafenbetreiber fürchten, dass der Containerumschlag dadurch zum Erliegen kommt.

Die Hafenbetreiber in Bremerhaven und Hamburg blicken besorgt auf das Jahr 2012. Ihre Befürchtung: Die Sicherheitsinteressen der USA könnten in vier Jahren den Containerumschlag zum Erliegen bringen. „Per Gesetz verlangen die USA dann, dass wir jeden einzelnen Container durchleuchten, der in die Staaten verschifft werden soll“, erläutert der Sicherheitskoordinator des Umschlagunternehmens Eurogate, Harry Mohns: „Wie soll das nur gehen bei 2100 Boxen pro Tag?“ Die Antwort wird demnächst auf höchster politischer Ebene im transatlantischen Dialog gesucht.

Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 ist auch in den Häfen nichts mehr so, wie es früher einmal war. Weltweit gilt der sogenannte ISPS-Code mit verschärften Sicherheitsvorschriften für Häfen, Ladung und Schiffe: „Seitdem kommt hier niemand rein, von dem wir nicht wissen, wer er ist und was er will“, erläutert M ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 666 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.10.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 22.10.2008 19:03
 

Die Preise für Brot aus dem Supermarktregal und Backwaren vom Discounter dürften in den nächsten Monaten weiter steigen. Der Verband deutscher Großbäckereien kündigte an, die Preise wegen der hohen Energie- und Rohstoffpreise anzuheben. Das betrifft vor allem Discounter und Filialketten.

Bei Brot und Brötchen droht nach deutlichen Preiserhöhungen in den zurückliegenden zwölf Monaten bereits die nächste Teuerungswelle. Zahlreiche Großbäckereien wollen in den Jahresgesprächen mit den Handelskonzernen höhere Abgabepreise durchsetzen. Dabei gehe es um eine Größenordnung von ungefähr zwei bis drei Prozent, schätzt der Präsident des Verbandes Deutscher Großbäckereien, Helmut Klemme. Betriebswirtschaftlich seien einige Kostensteigerungen noch nicht eingepreist. Klemme erwartet harte Preisverhandlungen der Backunternehmen mit den Handelskonzernen, die sich laut Medienberichten heftig gegen Preiserhöhungen stemmen.

Zwar habe sich der Getreidemarkt etwas entspannt. Die Branche habe einige Kostensteigerungen bisher aber nur teilweise an ihre Abnehmer weitergeben können, erläuterte Klemme. In anderen Bereichen sei mit Zusat ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 890 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.10.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 22.10.2008
 

Nach der scharfen Kritik von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück an der Schweizer Steuerpolitik hat die Regierung in Bern den deutschen Botschafter Axel Berg einbestellt. Ihr Ministerium sei beauftragt worden, Berg einzuberufen und ihm nicht nur die Überraschung, sondern auch das Missbehagen über die Äußerungen deutlich zu machen, erklärte Außenministerin Micheline Calmy-Rey am Mittwoch in Bern.

 

Steinbrück: Steuerparadiese an den Pranger stellen

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Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 671 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.10.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 22.10.2008 19:07
 

Die Fusion der Billigflieger Germanwings und TUIfly ist offenbar endgültig gescheitert. Das Aus für das seit rund einem Jahr geplante Bündnis hatte sich bereits abgezeichnet. Unterschiedliche Ansichten über die Bewertung und künftigen Standorte der Fluggesellschaften hatten die Verhandlungen immer wieder verschleppt.

Die Fusion der Billigflieger Germanwings und TUIfly ist geplatzt. Die Eigentümer Lufthansa und TUI haben ihre Pläne zu den Akten gelegt. Es gebe keine Gespräche mehr, sagte ein Sprecher von TUI. Nun prüfe der Reisekonzern Alternativen für seine Flugtochter. Branchenexperten gehen davon aus, dass Germanwings und TUIfly zunächst selbstständig bleiben werden. Chancen werden noch einem Bündnis TUIfly-Air Berlin eingeräumt.

Das Aus für das seit rund einem Jahr geplante Bündnis der Töchter des größten Reisekonzern und Luftfahrt-Marktführers hatte sich seit längerem abgezeichnet. Die Unternehmen hatten in den Gesprächen ihre unterschiedlichen Ansichten über Standorte und die Bewertung der Firmen nicht überwinden können und keinen gangbaren Weg für die zu zahlenden Tarife gefunden.

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Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 686 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.10.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 22.10.2008 19:01
 

Leiharbeiter sollen in der EU künftig Festangestellten grundsätzlich gleichgestellt werden. Abweichungen von diesem Grundsatz sind aber möglich, wenn diese von den Tarifpartnern vereinbart werden. Die Neuregelung wird in Ländern wie Großbritannien oder Italien die Situation von Zeitarbeitern deutlich verbessern.

Ein jahrelanger Streit zwischen den EU-Ländern ist beendet: Die drei Millionen Zeit- und Leiharbeiter in Europa sollen künftig die gleichen Rechte genießen wie die Stammbelegschaften des Unternehmens, an das sie ausgeliehen werden. Sie erhalten damit ab dem ersten Arbeitstag gleichen Lohn, gleichen Sozialschutz und gleichen Zugang zu beruflicher Fortbildung. "Jetzt gibt es grünes Licht für sichere Regelungen in den EU-Mitgliedstaaten, in denen es Lohndumping und höchst prekäre Arbeitsplätze gibt“, sagte der EU-Abgeordnete Thomas Mann (CDU) nach der entscheidenden Abstimmung im Straßburger Parlament.

In vielen osteuropäischen EU-Staaten dürfte sich die Situation von Leiharbeitern jetzt verbessern, aber auch in Italien und Großbritannien. Für Deutschland ändert sich zunächst nichts. Die Sozialdemokraten erwarten jedoch, dass das neue Gesetz aus Br ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 723 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.10.2008 | Kommentare (0)

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