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Hauptseite » 2008 » Oktober » 07
www.welt.de - 07.10.2008 12:32
 

Die Wirtschaft in Island steht vor dem Kollaps. Die Regierung hat mit einem eilig verabschiedeten Notstandsgesetz die Kontrolle über die heimischen Banken übernommen. Zunächst sollen die Auslandstöchter der Banken verkauft werden. Doch die Regierung erwägt noch drastischere Schritte, um den Staatsbankrott abzuwenden.

Island hat in seinem verzweifelten Kampf gegen einen vollständigen Zusammenbruch der heimischen Wirtschaft die Notbremse gezogen. Die Regierung von Island übernahm die komplette Kontrolle über das Bankengewerbe, um einen drohenden Staatsbankrott abzuwenden. Vor der Verabschiedung des Eilgesetzes sagte Ministerpräsident Geir Haarde vor dem Parlament in Reykjavik, Island stehe vor der "reellen Gefahr“, so in die globale Finanzkrise hineingezogen zu werden, dass am Ende der Staatsbankrott stehe.

Mit den sofort in Kraft getretenen Bestimmungen des Notstandsgesetzes übernimmt die Regierung die totale Kontrolle über die Banken. Haarde kündigte als ersten Schritt den Verkauf von Auslandsaktivitäten der führenden Geldinstitute an. Die extrem aggressive internationale Expansion der drei größten isländischen Banken gilt als entscheidende Ursache für ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 776 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 07.10.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 07.10.08
 

Die Bundesregierung hat die Verlängerung des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr um weitere 14 Monate beschlossen. Das deutsche Kontingent soll auf 4500 Soldaten aufgestockt werden. Indes warnte der US-Verteidigungsminister Gates davor, den internationalen Militäreinsatz in Afghanistan schlechtzureden.

Das Bundeskabinett beschloss, den Einsatz gleich um 14 Monate bis Dezember 2009 zu verlängern, um ihn aus der Bundestagswahl herauszuhalten. Am Nachmittag berät der Bundestag in einer Sondersitzung über den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr in der Nato-geführten Schutztruppe Isaf. Endgültig wird das Parlament Mitte Oktober darüber entscheiden. Die breite Zustimmung der Koalitionsparteien Union und SPD gilt als sicher.

Derzeit tun rund 3300 deutsche Soldaten als Teil der Nato-Schu ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 642 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 07.10.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 07.10.08
 

Bei der Notlandung einer Qanatas-Maschine sind 40 Menschen teils schwer verletzt worden. Das mit 313 Passagieren besetzte Flugzeug musste notlanden, weil die Boeing während des Fluges plötzlich an Höhe verlor. Am Boden angekommen, begaben sich sofort Ärzte an Bord der Maschine.

Bei einem Zwischenfall an Bord einer australischen Passagiermaschine sind rund 40 Menschen verletzt worden. Bei zehn von ihnen wurde der Zustand nach australischen Medienberichten als "ernst" beschrieben. Die Fluggäste hätten Schnittwunden und Knochenbrüche erlitten und würden im Krankenhaus behandelt. Am Flughafen in Perth soll sich ein Notfallservice um die Passagiere und deren Angehörige kümmern.

Der Airbus A320 der Fluggesellschaft Qantas musste nach Polizeiangaben eine Notlandung Nahe der Stadt Exmouth (Learmonth Airport) im We ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 720 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 07.10.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 07.10.08
 

Einst arbeitete er als Unternehmensberater und in Hollywood, dann verlor er seinen Job: Ein 45-jähriger Finanzexperte aus Kalifornien hat seine Familie mit Ehefrau, drei Söhnen und der Schwiegermutter ausgelöscht. Anschließend brachte er sich selbst um. In drei Abschiedsbriefen begründete er die Tat.

Zwei Tage lang sah der Nachbar nichts von der Familie: Die drei Söhne, ihr Vater und ihre Mutter gingen nicht mehr auf die Straße. Als er an die Tür ihres Hauses klopfte, machte niemand auf. Da wurde dem Mann mulmig: Am Morgen des Schwarzen Montags in den USA, kurz bevor die Börsen auf ihre historische Talfahrt gingen, rief der besorgte Mann die Polizei.

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 745 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 07.10.2008 | Kommentare (0)

AFP, 07.10.08
 

Luxemburg/Berlin (AFP) - Die 15 Euro-Länder verbürgen sich in der Finanzkrise für das Überleben aller wichtigen Banken. Das kündigte der luxemburgische Ministerpräsident und Eurogruppen-Chef, Jean-Claude Juncker, am Abend nach fünfstündigen Beratungen der Finanzminister in Luxemburg an. Die Europäische Zentralbank (EZB) will dafür nach Angaben von EZB-Chef Jean-Claude Trichet "so lange wie nötig" Geld ins Finanzsystem pumpen. Zudem sollen Sparguthaben in Europa deutlich besser abgesichert werden. Im Gespräch ist eine gesetzliche Sicherung von mindestens 40.000 statt bisher 20.000 Euro.

"Wir sind uns einig, dass alles getan werden muss und wird, dass systemrelevante Finanzinstitute nicht Konkurs anmelden müssen", sagte Juncker nach den Beratungen der Eurozonen-Finanzminister. Für die Rettung der Banken müssten die Mitgliedst ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 627 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 07.10.2008 | Kommentare (0)

BERLIN, 6. Oktober (AFP) - Wegen des spürbaren Nachfragerückgangs stoppt der Autohersteller Opel laut einem Pressebericht in zwei deutschen Werken vorübergehend die Produktion. Wie die "Bild"-Zeitung (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf Konzernkreise meldet, werden im Bochumer Werk in dieser Woche keine Autos gebaut. Betroffen seien knapp 5000 Beschäftigte. Der Herstellungsstopp werde unter anderem über den Abbau von Überstunden auf Arbeitszeitkonten abgegolten. Kündigungen habe es nicht gegeben.

Im Werk Eisenach will Opel laut "Bild" die Produktion ab kommendem Montag für insgesamt drei Wochen aussetzen. Derzeit würden Details für die vorübergehende Stilllegung mit dem Betriebsrat besprochen. Danach seien auch leichte Lohneinbußen für Teile der Belegschaft nicht aus ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 702 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 07.10.2008 | Kommentare (0)

Jeder vierte Berufstätige wird berufsunfähig – und zwar im Durchschnitt schon mit 43 Jahren. Von der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente ist dann oft nichts zu erwarten. Notwendig ist also ein privater Berufsunfähigkeitsschutz – in ausreichender Höhe und mit optimalen Vertragsklauseln.

Der o.a. Ratgeber der Verbraucherzentrale und der Stiftung Warentest hilft Arbeitnehmern, Beamten und Selbstständigen, den eigenen Bedarf zu ermitteln und führt Schritt für Schritt zum optimalen Versicherungsschutz. Sie erhalten diesen Ratgeber (160 S.) zum Preis von 12,90 Euro bei der Verbraucherberatung.

 

Öffnungszeiten der Beratungsstelle sind:

Montag, Mittwoch und Freitag von  09.00 – 12.00 Uhr

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Kategorie: Mitteilungen | Aufrufe: 740 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 07.10.2008 | Kommentare (0)

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