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Welt Online, 05.01.2009

Im Gas-Streit zwischen Russland und der Ukraine hat der russische Monopolist Gazprom die Ukraine aufgefordert, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Es gehe dabei aber nicht nur um einen neuen Liefervertrag, sagte Gazprom-Sprecher Sergej Kuprijanow nach Angaben der Agentur Interfax in Moskau.

 

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 698 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 05.01.2009 | Kommentare (0)

dpa, 04.01.2009

Wien/Erfurt (dpa) - Nach seinem schweren Skiunfall in Österreich geht es Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) allmählich besser. «Es geht bergauf», sagte Regierungssprecher Fried Dahmen am Sonntag nach einem Gespräch mit den behandelnden Ärzten.

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 669 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 05.01.2009 | Kommentare (0)

afp, 04.01.2009

Paris (AFP) - Die französische Justizministerin Rachida Dati ist am Freitag Mutter geworden. Wie aus einer regierungsnahen Quelle verlautete, brachte sie zwei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin ein Mädchen in einer Klinik der Pariser Region zur Welt. Die kleine Zohra ist das erste Kind der ledigen 43-Jährigen, die sich über den Namen des Vaters bisher beharrlich ausgeschwiegen hat.

Dati hatte erst Anfang September ihre Schwangerschaft bestätigt. Den Namen des Vaters wollte sie hingegen nicht preisgeben. "Ich habe ein kompliziertes Privatleben, und das ist die Grenze, die ich gegenüber der Presse ziehe. Ich werde darüber nichts sagen", erklärte sie damals vor Journalisten. Dati stammt aus einer Einwandererfamilie mit zwölf Kindern und hat eine in ihrer Jugend arrangierte Hochzeit annullieren lassen.

Mit Dati beförderte Präsident Nicolas Sarkozy im Mai 2007 erstmals eine Vertreterin aus einer Einwandererfamilie in ein wichtiges Ministerium. S ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 723 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 04.01.2009 | Kommentare (0)

dpa, 02.01.2009

Washington (dpa) - Die Familie des künftigen US-Präsidenten Barack Obama zieht in zwei Schichten nach Washington. Wie die Internetzeitung «Politico» berichtete, kamen Michelle Obama sowie die beide Töchtern Sasha (7) und Malia (10) schon in die US-Hauptstadt. Barack Obama sollte heute nachkommen.

Mitglieder des Obama-Teams hatten erklärt, die beiden Mädchen sollten sich noch einen Tag in ihrer neuen Stadt eingewöhnen, bevor sie am Montag an ihrer neuen Schule starten. Die beiden besuchen eine private Schule der Quäker. Bevor die Obamas am 15. Januar ins Gästehaus des Weißen Hauses ziehen können, wohnen sie in einem Luxushotel.

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 720 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 02.01.2009 | Kommentare (0)

dpa, 02.01.2009

Osnabrück (dpa) - Trotz Winterwetters mit Schneefall haben die Arbeiten zur Entschärfung von vier Weltkriegsblindgängern in Osnabrück am Sonntag ohne Komplikationen begonnen. 15 000 Menschen in zwei Stadtteilen mussten am Vormittag ihre Wohnungen verlassen.

Auch zwei Kliniken sowie ein Altenheim waren betroffen. Kräfte des Technischen Hilfswerks kontrollierten, ob alle Wohnungen leer waren. Die Feuerwehr brachte die letzten verbliebenen Intensiv-Patienten aus den Krankenhäusern in Ausweichhospitäler in der Region. Seit Freitag waren die Patienten in andere Häuser verlegt worden. Insgesamt waren 1000 Einsatzkräfte aus Niedersachsen und aus Nordrhein-Westfalen im Einsatz, wie ein Sprecher der Feuerwehr Osnabrück sagte.

Zunächst waren die Experten von fünf Bomben ausgegangen. Am Samstag habe sich aber herausgestellt, dass von einer Bombe nur noch Metallsplitter im Boden waren, sagte der Leiter des Kampfmittelräumdienstes für Niedersachsen, Thomas Bl ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 803 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 02.01.2009 | Kommentare (0)

Afp, 13.11.2008
 

Die Europäische Union schafft ihre viel bespöttelten Vorschriften zur Gurkenkrümmung ab. Die EU-Staaten beschlossen am Mittwoch in Brüssel, die 20 Jahre alten Normen für Gurken und 25 andere Gemüse- und Obstsorten ersatzlos zu streichen, wie ein Sprecher von Landwirtschaftskommissarin Mariann Fischer Boel mitteilte. "Das ist eine guter Tag für die krumme Gurke und die knubbelige Karotte", sagte der Sprecher. Auch Deutschland stimmte für die von der Kommission vorgeschlagene Abschaffung der Handelsnormen, die zum Bürokratieabbau beitragen soll.

Die neuen Regeln sollen ab Juli kommenden Jahres gelten. Die Kommission verspricht sich davon auch sinkende Lebensmittelpreise für die Verbraucher. Bisher wurde Obst und Gemüse für den Verkauf aussortiert, wenn es nicht den strengen EU-Vorschriften für die Handelsklassen entsprach. "Künftig wird nichts mehr weggeworfen", versprach der Kommissionssprecher. Nach der Verordnung zur Festsetzung von Qualitätsnormen für Gurken von 1988 durften edle Gurken der Extra-Klasse maximal eine K ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 764 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 14.11.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 13.11.2008
 

Nun ist es traurige Gewissheit: Die deutsche Wirtschaft befindet sich in der Rezession. Das Bruttoinlandsprodukt ist zum zweiten Mal in Folge geschrumpft – um 0,5 Prozent im dritten Quartal. Vor allem die Exporte brachen in den vergangenen Wochen weg und belasteten die gesamte Wirtschaft.

Deutschland befindet sich in der Rezession. Das Bruttoinlandsprodukt ist im dritten Quartal dieses Jahres um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal geschrumpft, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das ist das zweite Quartal in Folge mit einem Rückgang: Im zweiten Quartal war die Wirtschaftsleistung in Deutschland um 0,4 Prozent gesunken. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) misst den Wert der im Inland erwirtschafteten Leistungen der Volkswirtschaft.

Damit ist die gängige Definition einer "technischen" Rezession erfüllt. ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 728 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 14.11.2008 | Kommentare (0)

Dpa, 13.11.2008
 

Heidenheim (dpa) - In einer verrußten Wohnung in Heidenheim hat die Polizei am Donnerstag die Leichen von fünf Männern entdeckt. Sie seien vermutlich schon vor mehreren Tagen an einer Rauchvergiftung gestorben, sagte Polizeisprecher Horst Baur.

«Es deutet sehr viel auf einen Unglücksfall hin. Es könnte sein, dass es mit dem Gasofen zusammenhängt.» Die Identität der Toten war zunächst unklar. In der Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses im Stadtteil Mergelstetten soll es einen Schwelbrand oder eine Verpuffung gegeben haben. Die Polizei hat keine Anhaltspunkte für ein Verbrechen. Trotzdem könne dies nicht ausgeschlossen werden, sagte Baur.

Nach ersten Erkenntnissen waren einige der Opfer in der Wohnung nur zu Besuch gewesen. Die Polizei prüft derzeit, wie viele Bewohner beim Einwohnermeldeamt registriert waren. Nach derzeitigem Stand könnten es ein bis zwei gemeldete Be ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 729 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 14.11.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 14.11.2008
 

Heute beginnt in Washington der Weltfinanzgipfel: Bundeskanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Peer Steinbrück mühen sich, die Erwartungen zu dämpfen. Kein Wunder: Schließlich sind sich die Europäer nicht einig. Besonders die Vorschläge aus Frankreich stoßen in Deutschland auf Kritik.

Zwei Tage sind wenig Zeit, um die Welt zu retten. Kanzlerin Merkel merkt das gerade. Wo immer es geht, versuchen ihre Berater die Erwartungen an den Weltfinanzgipfel in Washington zu dämpfen. Ähnlich verhalten sich die meisten Regierungschefs der 19 anderen großen Wirtschaftsnationen (G ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 778 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 14.11.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 09.11.2008 16:43
 

Ein schwerer Zwischenfall an Bord eines Atom-U-Boots der russischen Marine im Pazifik hat nach offiziellen Angaben mindestens 20 Menschen das Leben gekostet. Der Atomreaktor des U-Boots soll normal arbeiten, die Strahlungswerte sollen nicht erhöht sein. Klarheit herrscht offenbar über die Todesursache.

Nach einer Havarie mit 20 Toten an Bord hat das atomar betriebene russische U-Boot „Nerpa“ am Sonntag an seinem Stützpunkt in Primorje im äußersten Südosten des Landes festgemacht. Das teilte des Sprecher der russischen Marine, Igor Dygalo, mit. Der Reaktor arbeite weiter normal, es gebe keine erhöhten Strahlenwerte, sagte Dygalo. Nach ersten Ermittlungen war in einer Feuerlöschanlage die Chemikalie Freon ausgeströmt, die zum Tod der 20 Menschen führte, wie die Staatsanwaltschaft in Moskau mitteilte.

Bei Freon handelt es sich um einen Kunstnamen für Difluordichlormethan, eine Kohlenwasserstoff-Verbindung, die unter anderem auch als Kältemittel in Kühlschränken verwendet wird. Bei dem Unglück am späten Samstagabend waren im Japanischen Meer sechs Marineangehörige und 14 Zivilisten getötet sowie etwa 20 Menschen verletzt worden.

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Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 747 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 10.11.2008 | Kommentare (0)

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