Die Leiche der vierjährigen Rose, deren mutmaßliche Ermordung durch den eigenen Großvater in Israel für große Erschütterung gesorgt hatte, ist gefunden worden.
Nach wochenlanger intensiver Suche entdeckten Taucher am Donnerstag einen roten Koffer mit Gebeinen und einem kleinen Schädel in dem trüben Jarkon-Fluss in Tel Aviv. Es handele sich um die Leiche der seit Mai vermissten kleinen Rose Pizem, bestätigte der Polizeichef Dudi Cohen aufgrund der Befunde am Fundort. Er verspüre nun „Trauer gemischt mit Erleichterung“. Die endgültige Identifizierung soll nun das Forensische Institut bei Tel Aviv klären.
Deutsche Jugendliche sind genauso häufig gewalttätig wie ausländische. Das ist eines der Ergebnisse der ersten deutschen Langzeitstudie zum Thema Jugendkriminalität. Das soziologische Institut der Universität Münster und das kriminologische Institut der Universität Bielefeld leiteten eine deutschlandweit einmalige „Verlaufsuntersuchung“ zur Jugendkriminalität.
Über sechs Jahre lang wurden dieselben 3400 Jugendlichen befragt, Schüler aus Haupt-, Real-, Gesamtschulen und Gymnasien. Die Befragungen begannen, als die Schüler 13 Jahre alt waren, und sollen fortgesetzt werden, bis sie 30 Jahre alt sind. Sie mussten sowohl zum Erziehungsstil ihrer Eltern Auskunft geben als auch zu ihrer Schulerfahrung, ihrem Umgang mit Medien und ihrer Erfahrung mit Gewaltdelikten. „Wir wollen die Entstehung und den Verlauf von Jugendkriminalität aufzeigen“, sagt Klaus Boers, Professor für Kriminologie und Jugendstrafrecht an der Universität Bielefeld. „Und vor allem wollen wir die Wirkung der Reaktionen des Elternhause
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In einem dramatischen Appell hat der Wetterdienst der USA die Bewohner des Küstenabschnitts südöstlich von Houston aufgefordert, sich vor dem Hurrikan "Ike" in Sicherheit zu bringen. Die Anwohner der Gegend um die Galveston Bay würden "den sicheren Tod finden", wenn sie in ihren Einfamilienhäusern blieben.
Hurrikan „Ike“ nimmt Kurs auf Houston. Der Tropensturm soll am Freitagabend (Ortszeit) als Hurrikan der dritthöchsten Stufe drei auf die texanische Küste treffen. Experten rechnen mit einer Sturmflut von bis zu sieben Meter Höhe. Hunderttausende Menschen sind bereits auf der Flucht.
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Schüler zu einem bewussten und schonenden Umgang mit Energie anzuregen, das ist das erklärte Ziel der RWE Energy und ihren Regionalgesellschaften, zu denen auch die Süwag Energie AG gehört. Unter dem Motto „Menschen zum Mitmachen bewegen“ können sich Schüler aller Altersstufen im laufenden Schuljahr am bundesweiten RWE Schulwettbewerb „Pack’s an – gemeinsam geht’s schlauer“ beteiligen. Ziel des Wettbewerbs ist es, Ideen zu entwickeln, wie man mit einfachen Mitteln möglichst viele Menschen zum sensiblen Umgang mit Energie bewegen kann. Dabei sind der Kreativität der Schüler keine Grenzen gesetzt: Vom Physik- bis zum Kunstunterricht können in fächerübergreifenden Projektgruppen Theaterstücke, Videoclips, Werbekampagnen oder Arbeitsmaterial entwickelt werden. Von einfachsten Ideen bis hin zu komplexen technischen Lösungsansätzen ist jedes Projekt denkbar.
Immer wieder suchen uns Verbraucherinnen und Verbraucher mit Gewinnmitteilungen auf und sind sich nicht sicher, ob es sich wirklich um einen Gewinn handelt.
Die Anschreiben suggerieren einen tatsächlichen Gewinn:"Sie haben gewonnen", "Sie sind ein Gewinner", "Flugreise nach Antalya"....
Die Maschen der Firmen sind unterschiedlich. Die Gewinnmitteilungen sind persönlich adressiert, tragen häufig eine Gewinnnummer, versprechen einen Hauptgewinn und weitere Preise. Der Firmensitz der Absender befindet sich überwiegend im Ausland, oder es wird eine Postfachadresse angegeben.
Oft erinnern sich die "Gewinner" auch daran, dass sie an einem Preisausschreiben teilgenommen haben und finde
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