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dpa, 26.03.2009
Stuttgart (dpa) - Nach heftigem Druck aus der eigenen Partei zieht der SPD-Bundestagsabgeordnete Jörg Tauss weitere Konsequenzen aus der Kinderporno-Affäre und verzichtet auf eine Kandidatur für die Bundestagswahl im September.

Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur dpa aus SPD-Kreisen. Zuvor hatte der Südwestrundfunk (SWR) berichtet, der 55-jährige Tauss wolle vor seiner Parteibasis im Kreis Karlsruhe den Verzicht e ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 706 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 27.03.2009 | Kommentare (0)

www.welt.de - 26.03.2009 17:47

Ex-Kanzler Schröder nannte die Lehrer einst faule Säcke. Auch der Rest der Bevölkerung hat keine hohe Meinung von den Pädagogen: Laut einer aktuellen Studie findet eine große Mehrheit die Lehrer überfordert und unterstellt ihnen schlechte Arbeit. Allerdings kommen auch Kinder bei ihren Eltern nicht gut weg.

Mit den Lehrern verhält es sich etwa so wie mit Fußballtrainern: Kaum eine Berufsgruppe wird wohl im Alltag mehr gescholten als diese beiden. Man erinnere sich nur an Gerhard Schröder (SPD), der die Pädagogen seinerzeit als niedersächsischer Ministerpräsident als "faule Säcke" verunglimpfte. Seit der Veröffentlichung der ersten Bildungsstudie Pisa 2001, die Deutschland angesichts der unerfreulichen Ergebnisse der hiesigen Schüler in einen Schockzustand versetzte, hat die Debatte über die Pädagogen sogar noch an Schärfe gewonnen.Eine neue Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach bestätigt, dass ein Großteil der Bürger mit den Leistungen der Lehrer unzufrieden ist. Die Studie wurde von der Vodafone Stiftung, dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und dem Deutschen Philologenverband finanziert. Der Befragung zufolge befinden 68 Prozent der Bürger, dass viele Lehrer mit ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 697 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 27.03.2009 | Kommentare (0)

www.welt.de - 26.03.2009 14:44

Die Chinesen gehen hart mit der Währungspolitik Amerikas ins Gericht. Die USA müssten mehr tun, um das Vertrauen in den Dollar wiederherzustellen als schöne Reden zu schwingen. Sie sollten "die Verantwortung übernehmen, um den Schlamassel aufzuräumen, den sie angerichtet haben", wetterte ein hochrangiger Banker.

Die Kritik Chinas an der amerikanischen Währungspolitik wird schärfer. Die USA müssten mehr tun, um das Vertrauen in den Dollar wiederherzustellen, reagierten Experten auf US-Präsident Barack Obama, der am Vortag noch von großer Zuversicht in die amerikanische Währung und Wirtschaft gesprochen hatte.

Die USA sollten „die Verantwortung übernehmen, um den Schlamassel aufzuräumen, den sie angerichtet haben“, sagte Erh-Cheng Hwa, Chefökonom der chinesischen Bank of Communications und früherer Fachmann beim Währungsfonds (IWF), der "China Daily“.

Der Vorschlag von Chinas Zentralbankchef Zhou Xiaochuan und Russlands, eine neue Leitwährung anstelle des Dollar zu schaffen, könnten den Druck auf die USA erhöhen. "Trotz ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 643 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 27.03.2009 | Kommentare (0)

Welt Online, 23.03.2009

Experten der Commerzbank erwarten einen deutlichen Einbruch der deutschen Wirtschaft im Jahr 2009. „Unsere Modelle signalisieren uns ein Minus zwischen sechs und sieben Prozent“, sagte Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer WELT ONLINE. Bislang rechnete die Commerzbank lediglich mit einem Einbruch der Wirtschaftskraft um drei und vier Prozent.

Grund für die deutliche Korrektur der Prognose sei vor allem das schwächer als erwartet verlaufende 1. Qu ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 700 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.03.2009 | Kommentare (0)

Welt Online, 23.03.2009

Bei einem Flugzeugabsturz im US-Staat Montana sind bis zu 17 Menschen ums Leben gekommen - darunter offenbar zahlreiche Kinder. Wie ein Sprecher der US-Luftfahrtbehörde (FAA) mitteilte, stürzte die einmotorige Turboprop-Maschine beim Anflug auf den Flughafen Butte etwa 150 Meter vor der Landebahn in einen Friedhof und ging in Flammen auf. Augenzeugen berichteten, die Maschine sei im Sturzflug auf die Erde gestürzt.

Der FAA-Sprecher erklärte, es habe zwischen 14 und 17 Todesopfern gegeben. Möglicherweise habe es sich um einen Ski-Ausflug für Kinder gehandelt. Der Sheriff von Butte erklärte, zum Zeitpunkt des Absturzes hätten sich zwar einige Menschen auf dem Friedhof aufgehalten, dort sei aber niemand verletzt worden. ... Weiter lesen »
Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 633 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.03.2009 | Kommentare (0)

Welt Online, 23.03.2009

Für den designierten israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu rückt eine Parlamentsmehrheit immer näher. Nach der ultrarechten Partei Israel Beitenu (Unser Haus Israel) hat am frühen Montagmorgen auch die ultra-orthodoxe Schas-Partei eine Koalitionsvereinbarung mit Netanjahus Likud-Partei unterzeichnet. Damit hat Netanjahu 53 der 120 Abgeordneten der Knesset hinter sich.

Die Schas-Partei solle vier Kabinettsposten erhalten und ihr Parteichef Eli Ischai solle Inn ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 724 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.03.2009 | Kommentare (0)

Welt Online, 22.03.2009

Der Protest in der Schweiz gegen Peer Steinbrück hat einen neuen peinlichen Höhepunkt: Verteidigungsminister Ueli Maurer will keinen Mercedes mehr fahren. Er hat genervt seinen Dienstwagen zurückgegeben. Künftig möchte er in einem französischen Renault Espace chauffiert werden, so Maurer.

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 660 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.03.2009 | Kommentare (0)

www.welt.de - 22.03.2009 11:25
Die von der FDP mitregierten Bundesländer in Deutschland werden dem Gesetz zur Banken-Enteignung voraussichtlich die Zustimmung verweigern. Hessens FDP beispielsweise setzt auf eine Abschwächung im Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag. Auch die Finanzminister der Länder haben Vorbehalte.
Das vom Bundestag verabschiedete Banken-Enteignungsgesetz wird voraussichtlich im Bundesrat auf Hürden stoßen. Die von der FDP mitregierten Bundesländer werden nach Darstellung des hessischen FDP-Chefs Jörg- Uwe Hahn dem Gesetz im Bundesrat nicht zustimmen.

Hahn kündigte in Wiesbaden an, eine Anrufung des Vermittlungsausschusses zu beantragen. Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ berichtete, die Finanzminister der Länder hätten sich bereits darauf verständigt, bei der Sitzung des Bundesrats am 3. April den Vermittlungsausschuss anzurufen.

Das Gesetz ist auf die angeschlagene Bank Hypo Real Estate (HRE) zugeschnitten und soll notfalls eine Enteignung der Aktionäre der HRE ermöglichen, um das ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 644 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.03.2009 | Kommentare (0)

www.welt.de - 22.03.2009 16:08
Die Wut über die Boni an Manager des amerikanischen Versicherers AIG kocht hoch. Nach den umstrittenen Millionenzahlungen an Angestellte des vom Staat unterstützten Finanzkonzerns heizen US-Politiker die gefährliche Stimmung noch an, wie der Korrespondent der "Welt am Sonntag" berichtet.

Richard Blair gebührt die Ehre, den Volkszorn gegen die American International Group (AIG) angeführt zu haben. Der junge Mann aus Philadelphia bezog Dienstag mit seinem Protestplakat Posten vor dem 66-stöckigen Hauptquartier des Versicherers in Manhattan. AIG-Angestellte, Passanten und Fahrradboten fotografierten ihn. Er habe viel Zustimmung erfahren, so Blair. Einer der Wachmänner, der im Irak und in Afghanistan gekämpft hatte, sagte ihm, an seinem freien Tag würde er mit Blair demonstrieren. Der blieb allein in der Kälte. So einsam kann der Volkszorn sein in Amerika.

Doch folgt man den Volksvertretern auf dem Kapitol, befindet sich AIG auf der neuen Achse des Bösen. Die Initialen stünden für "Arroganz, Inkompetenz, Gier", zischte jemand bei der Vernehmung des AIG-Chefs Edward Liddy vor dem Untersuchungsausschuss. Empörung, aufrichtig ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 687 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.03.2009 | Kommentare (0)

dpa-infocom - 22.3.2009 21:56
San Francisco (dpa) - Vier kalifornische Polizisten sind bei der Verfolgung eines schwer bewaffneten Mannes in Oakland östlich von San Francisco ums Leben gekommen.
Drei Beamte waren bei einem Feuergefecht mit dem 26 Jahre alten Täter am Samstag getötet worden. Ein 41 Jahre alter Polizist erlag am Sonntagmittag (Ortszeit) seinen schweren Verletzungen, berichtete der Radiosender KCBS. Der Schütze war auf Bewährung aus dem Gefängnis entlassen worden, wurde aber wegen Verletzung seiner Bewährungsauflagen gesucht. Er hatte zuvor wegen eines bewaffneten Überfalls in Haft gesessen und zum Tatzeitpunkt am Samstag mehrere Waffen bei sich. Beim Schusswechsel mit Scharfschützen kam er selbst ums Leben.

Es war eine der blutigsten Polizeischießereien in der Geschichte Kaliforniens. 1970 starben vier Autobahnpolizisten nahe Los Angeles im Kugelhagel eines Mannes, der zuvor Autofahrer mit Waffen bedroht hatte. Gouverneur Arnold Schwarzenegger sprach von einem «tragischen Tag» für die Gesetzeshüter in dem Westküstenstaat.

Das Blutvergieß ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 680 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 23.03.2009 | Kommentare (0)

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