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Hauptseite » 2008 » Oktober » 01
www.welt.de - 30.09.2008 21:38
 

Die Bundesregierung wird ungeduldig: Erst hat Außenminister Steinmeier die Ablehnung des milliardenschweren Finanzpakets im US-Kongress kritisiert. Nun fordert die Bundeskanzlerin die USA auf, das Paket schleunigst zu verabschieden. Mit ihrer Forderung steht sie nicht alleine.

Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert von den USA die Verabschiedung des milliardenschweren Hilfspakets für die Finanzbranche noch in dieser Woche. Merkel verteidigte zudem die Bürgschaft des Bundes für den Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate. Sie sagte nach einer Sondersitzung der Unionsfraktion in Berlin, das US-Rettungspaket habe eine „unglaublich wichtige Bedeutung“ für Wirtschaft und Bürger, um Vertrauen zu bilden.

Am Morgen hatten sich die SPD- und die Unionsfraktion um Verständnis für die Milliardenbürgschaft des Bundes geworben. SPD-Fraktionschef Peter Struck sagte am Dienstag in Berlin, es sei „völlig klar“, dass die SPD-Parlamentarier der Rettungsaktion zustimmen werden. Andernfalls drohe ein „massiver Vertrauensverlust“ in die deutsche Wirtschaft und das Bankensystem. „Jetzt geht es um akute Krisenbewältigung“, betonte Struck vor einer Fraktionssitzung. Später müsst ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 726 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 01.10.2008 | Kommentare (0)

AFP, 01.10.08
 

Washington/Berlin (AFP) - Der US-Kongress unternimmt einen neuen Anlauf zur Rettung des taumelnden Finanzsektors - schon am Abend will der Senat über ein geändertes Rettungspaket abstimmen. Dieses sieht als wichtigste Neuerung eine Anhebung der Garantiesumme für Bankguthaben vor. Damit hätten Kunden bei Bankpleiten mehr Sicherheit. Für das Votum im Senat wollen auch die Präsidentschaftsbewerber Barack Obama und John McCain nach Washington fliegen. Die Börse reagierte mit Kursanstiegen auf die Hoffnung auf Rettung.

Nicht vertrauenswürdig - Banken trauen sich selbst nicht mehr 

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Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 788 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 01.10.2008 | Kommentare (0)

dpa-infocom - 30.9.2008 14:07
 

Neu Delhi (dpa) - Bei einer Massenpanik vor einem Hindu-Tempel im nordwestindischen Bundesstaat Rajasthan sind mindestens 147 Pilger ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilte, wurden etwa 150 Menschen verletzt. Die meisten von ihnen seien in zwei staatliche Krankenhäuser gebracht worden.

Die Opferzahl könne jedoch weiter ansteigen, da viele Verletzte in Lebensgefahr schwebten. Nach Medienberichten hatten sich in der Nacht zu Dienstag mehr als 20 000 Gläubige vor dem Chamunda-Tempel am Stadtrand von Jodhpur versammelt, um den Beginn eines neuntägigen hinduistischen Festivals zu feiern. Als Priester kurz vor Sonnenaufgang die Tore öffneten, sei es zu einem heftigen Gedränge gekommen. Die Lage geriet außer Kontrolle, als Pilger auf dem schmalen Pfad vor dem Tempel zu Boden stürzten und von der anstürmenden Menge zu Tode getrampelt wurden.

Der im 15. Jahrhundert errichtete Chamunda-Tempel befindet sich auf einem Berg innerhalb der historischen Mehrangarh-Festung, die auch von vielen westlichen Touristen besucht wird. Zum Zeitpunkt des Unglücks hielten sich nach Polizeiangaben jedoch keine Ausländer in der Festun ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 766 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 01.10.2008 | Kommentare (0)

Bad Camberg / Goldener Grund / Idsteiner Land – Seinen Schwiegervater ließ er hängen, seinen Schwager erwürgen, seinen Sohn und seine Gattin ermorden – nein, Kaiser Konstantin war kein Heiliger, bei Gott nicht. Und doch wären wir ohne ihn vielleicht allesamt noch Heiden und hätten am „heiligen Sonntag“ nicht frei. Denn er hat mit seinem Toleranz-Edikt das Christentum im Jahre 313 legalisiert, allen anderen Religionen gleichgestellt – seine Vorgänger haben Christen im Römischen Reich verfolgt. Unter der Herrschaft Konstantins des Großen (306–337) wurde das durch den Alamannen-Einfall im Jahr 275 zerstörte Trier wieder aufgebaut und Gebäude wie die Palastaula (die heutige Konstantin-Basilika) und die Kaiser-Thermen errichtet. 326 wurden Teile der privaten Wohnpaläste der kaiserlichen Familie zu einer großen Doppelbasilika verändert und erweitert, deren Reste heute noch zum Teil im Bereich des Doms und der Liebfrauen-Kirche erkennbar sind. Auch vor Konstantin gab es in Trier schon Christen. Frühestens in der zweiten Hälfte des dritten Jahrhunderts wurde Trier Bischof-Sitz; erster Bischof war Eucharius. Damit ist Trier auch der erste Bischofssitz in Deutschland. Beim Ökumenischen Montags-Treff am 6. Oktober nimmt der Bad Camberger Historiker Dr. Karlfried Goebel, früher Pfarrer in Idstein und Gehörlosen-Seelsorger, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit auf eine Beamer-Reise in die römische Residenzstad ... Weiter lesen »

Kategorie: Regionews | Aufrufe: 824 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 01.10.2008 | Kommentare (0)

 Persönliche Kundenbetreuung vor Ort wird bei der Süwag Energie AG groß geschrieben

 

Idstein, 30. September 2008: Am Dienstag eröffnet Prof. Dr. Joachim Hofmann, Vertriebsvorstand der Süwag Energie AG, gemeinsam mit Bürgermeister Gerhard Krum das neue Servicecenter des Energiedienstleisters in der Wiesbadener Str. 39-41 in Idstein. Die Süwag Energie AG setzt verstärkt auf regionale Nähe und versteht sich seit jeher als Partner der Kommunen sowie deren Einwohnern. Getreu dem Motto „Energie von Mensch zu Mensch“ sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Süwag Energie AG montags bis donnerstags von 08:00 bis 18:00 Uhr, freitags von 08:00 bis 12:00 Uhr und von 12:30 bis 15:30 Uhr sowie samstags von 09:00 bis 14:00 Uhr der persönlich ... Weiter lesen »

Kategorie: Regionews | Aufrufe: 926 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 01.10.2008 | Kommentare (0)

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