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AFP
Nur wenige Meter fehlten zwei russischen Mini-U-Boote zum Erreichen des Weltrekords im Süßwassertauchen. Trotzdem hat sich die Mission in die Tiefen des Baikalsees gelohnt: Die Forscher wollten ein Zeichen für das bedrohte Weltnaturerbe setzen und hoffen auf die Entdeckung neuer Arten.
 
Zwei russische Mini-U-Boote erforschen seit heute die Tiefen des Baikalsees. Bei ihrer Expedition zum Grund des weltweit tiefsten Süßwassersees stellten die Besatzungen der U-Boote "Mir-1" und "Mir-2" allerdings zunächst keinen neuen Rekord im Süßwasser-Tieftauchen auf, wie Crewmitglieder und ein Vertreter der Guinness-Buch-Redaktion zunächst verkündet hatten.
Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 786 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 30.07.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 30.07.2008
Peking - Straßensperren, rund 150.000 verfügbare Sicherheitskräfte, zum Einsatz bereite Boden-Luft-Raketen: zu den Olympischen Spielen verwandelt sich Peking in eine Festung. Mit umfassenden Polizeikontrollen sollen Teilnehmer und Zuschauer des Sportereignisses, aber auch ranghohe Gäste wie US-Präsident George W. Bush vor möglichen Anschlägen geschützt werden.

Olympia-Spezial bei MSN Sport

Dafür nehmen die chinesischen Behörden auch Verkehrsstaus und die wegen vermehrter Kontrollen schimpfenden ausländischen Besucher in Kauf. Regierungskritiker fürchten allerdings, dass sie im Zuge der Spi ... Weiter lesen »

Kategorie: Sport | Aufrufe: 857 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 30.07.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 30.07.2008
Die Rauchverbote in Baden-Württemberg und Berlin sind verfassungswidrig. Das Bundesverfassungsgericht hat den Beschwerden zweier Kneipenwirte aus Berlin und Tübingen sowie eines Diskothekenbetreibers aus Heilbronn stattgegeben. In kleinen Einraumkneipen darf ab sofort wieder geraucht werden.

Bundesweites Rauchverbot: Das sind die Vorschriften

Die geltenden Rauchverbote in kleinen Kneipen verstoßen in den meisten Bundesländern gegen das G ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 840 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 30.07.2008 | Kommentare (0)

Xanten (dpa) - Den «Barbaren» rechts und links des Niederrheins stockte vor fast zwei Jahrtausenden sicherlich der Atem. Geradezu gigantisch erhob sich die Basilika Thermarum, die Eingangshalle zur römischen Badeanlage der Colonia Ulpia Traiana, in den trüben germanischen Himmel.

Noch heute nötigt der Bau von den Dimensionen eines modernen, achtstöckigen Wohnblocks dem Besucher der Niederrheinstadt Xanten Bewunderung ab. Wiedererstanden sind - mit den Mitteln heutiger Architektur - wenigstens die äußeren Maße des antiken Super-Baus in Roms nördlicher Provinz. In der stahlgrauen, von senkrechten Fensterbändern gegliederten Basilika-Hülle mit ziegelrotem Satteldach hat das neue RömerMuseum von Xanten seine Heimat gefunden.

Vom 16. August an locken rund 2500 archäologische Fundstücke zur Ansicht eines halben Jahrtausends - von den spärlichen Resten eines vorchristlichen Bauernhofes über die ganze Vielfalt der Zeugnisse Roms am Rhein bis zum Untergang der Colonia im Ansturm fränkischer Völker. Eine frei von der Decke hängende Rampe, die sich luftig unter dem 24 Meter hohen Dach in die Höhe windet, hat das Kölner Architekturbüro Gatermann + Schossig für diese Zeitreise erfunden: Reizvolle Rundblicke durch die Jahrhunderte sind so in der 80 Meter langen und 20 Meter brei ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 852 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 30.07.2008 | Kommentare (0)

Los Angeles - Schrecksekunden in Los Angeles: Ein kräftiges Erdbeben hat am Dienstag die Millionenmetropole an der US-Westküste erschüttert. Das Geologische Institut der US errechnete eine Stärke von 5,4 auf der Richter-Skala. Die meisten Menschen in dem dicht besiedelten Ballungsraum kamen offenbar mit dem Schrecken davon: Informationen über Verletzte oder größere Sachschäden gab es zunächst nicht. Dem Institut zufolge lag das Epizentrum des Bebens etwa 50 Kilometer von Los Angeles entfernt in den Chino-Hügeln. Es war in ganz Südkalifornien zu spüren. Touristen in Disneyland wurden ebenso überrascht wie Badeurlauber in San Diego an der Grenze zu Mexiko.

Das Beben bestand aus mehreren Erdstößen, die Hochhäuser ins Wanken brachten und viele Menschen ins Freie fliehen ließen, wie AFP-Reporter aus der Bebenregion berichteten. "Wir haben noch keine Informationen über Verletzte oder beschädigte Gebäude vorliegen", sagte Polizeisprecherin Jodi Miller aus San Bernardino dem Sender CNN. "Bei uns gehen vor allem Berichte über die Erdstöße, nicht aber über Schäden ein." Den Berichten zu ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 764 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 30.07.2008 | Kommentare (0)

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