HP. Die Benzinpreise in Deutschland befinden sich momentan auf einem Rekordhoch. Grund genug, durch eine spritsparende Fahrweise nicht nur seinen Geldbeutel, sondern gleichzeitig auch Umwelt und Nerven zu schonen. Selbst scheinbare Kleinigkeiten können helfen, den Kraftstoffverbrauch erheblich zu reduzieren. So ist unnötiges Gewicht eine wahre Belastung für den Tank. Deshalb empfiehlt es sich, regelmäßig den Wageninhalt auf zusätzlichen Ballast zu überprüfen und diesen gegebenenfalls zu entfernen. Dazu gehören auch Dach- und Heckträger, die unmittelbar nach ihrem Gebrauch wieder abmontiert werden sollten. Ebenfalls regelmäßig kontrolliert und angepasst werden sollte der Reifendruck, da zu wenig Luft den Rollwiderstand und damit den Benzinverbrauch erhöht. Wie man eine effiziente und spritsparende Fahrweise lernen kann, zeigen Eco-Trainings, wie sie beispielsweise VW anbietet. Nach der Fahrstilermittlung der Teilnehmer werden unter Anleitung professioneller Moderatoren theoretische Grundlagen zum ökonomischen Fahren vermittelt und anschließend trainiert. Hierfür stehen Automobile mit einer speziellen Messtechnik zur Verfügung. Informationen zu Training, Terminen und Anmeldebedingungen gibt es unter der kostenfreien Hotline 08 00/8 93 83 68.
GP. Traurig, aber wahr: Die Spritpreise haben hierzulande ein neues Rekordhoch erreicht. Obwohl Benzin und Diesel europaweit teurer geworden sind, gibt es erhebliche Preisunterschiede zwischen den einzelnen Ländern. In vielen Staaten Europas tanken Autofahrer günstiger als in der Bundesrepublik. Da liegt es nahe, mit dem eigenen Auto in den Urlaub zu fahren und jeweils an den preisgünstigsten Stationen haltzumachen. Doch so unterschiedlich die Preise sind, so verschieden sind je nach Land auch die Bezeichnungen für Benzin und Diesel. Um eine folgenschwere und daher höchst unangenehme Verwechslung zu vermeiden, sollten Autofahrer sich vor Antritt der Urlaubsfahrt genauestens über die Bezeichnungen für Kraftstoffe in den angefahrenen Ländern informieren. Denn wenn man beispielsweise auf der iberischen Halbinsel unterwegs ist, hat man zwar recht, wenn einem der Begriff „gasoleo“ spanisch vorkommt – doch als sonderlich hilfreich erweist sich das nicht. Gut zu wissen: Die Bezeichnung steht für Diesel und ähnelt sehr stark dem fast gleichlautenden „gasolina“ (Benzin). Nicht nur in Spanien ist in puncto Tanken also Vorsicht angesagt, wenn die Urlaubsfahrt nicht vorzeitig in der Werkstatt enden soll ...
... sorgt für Qualität und Sicherheit beim täglichen Brot. Qualität in Vielfalt fängt schon auf den Feldern und beim Saatgut an. Über 100 Weizen- und rund 30 Roggensorten stehen den Getreidebauern zur Wahl. Die Auswahl standortgeeigneter Getreidesorten für die Aussaat im Herbst, richtige Düngung, art- und umweltgerechte Anbau- und Pflegemaßnahmen gehören zur Qualifikation - und die Kunst, den optimalen Erntezeitpunkt zu bestimmen (links im Bild). Das hat dazu geführt, dass heute in Deutschland jedes Jahr gutes Brotgetreide erzeugt werden kann. Auf dem Weg zum Brot sind die Mühlen eine wichtige Schaltstelle in der Getreidekette. Die Ausbildung dort vermittelt ein vielseitiges Berufsbild für junge Leute, die sich gleichermaßen für Naturprodukte wie Technikpraxis interessieren: Wichtig sind Wissen um die "inneren Werte" der Rohstoffe vom Feld und labortechnische Kenntnisse für die aufwendigen Qualitätskontrollen: s. oberes Foto. Verfahrenstechnologisches Können steht bei der Herstellung von hochwertigen und vielfältigen Mehlen aus dem Naturprodukt Getreide im Vordergrund - mit "Kollege Computer" als wichtigem Mitarbeiter. In den Backstuben ermöglicht das breiter gewordene und qualitativ sichere Zutatenangebot heute eine Vielfalt, die vor 50 Jahren nicht vorstellbar gewesen wäre. Dazu gehören Fachwissen un
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