Dass das Stillen nicht nur wichtig für die körperliche Gesundheit des Kindes ist, sondern auch ganz wesentlich die Bindung zwischen Mutter und Kind fördert, ist heute gemeinhin anerkannt. Deshalb bietet die Frauenklinik des St. Vincenz-Krankenhauses Limburg einen Stillvorbereitungskurs für Schwangere an: Am Mittwoch, 11. März 2009, um 19.00 Uhr werden die Stillberaterinnen der Klinik, Marie-Luise Bogdahn, Brigitte Martin und Cornelia Ruzic, werdenden Müttern die wichtigsten Tipps zum erfolgreichen Stillen vermitteln. Treffpunkt ist um 19 Uhr auf der Station 3 Ost des St. Vincenz-Krankenhauses.
Folgende Themen sollen im Stillvorbereitungskurs besprochen:
Die Gefäßverkalkung, oder auch Athereosklerose genannt, ist eine Erkrankung aller Gefäße, die etwa ein Fünftel der Bevölkerung über 65 Jahre Deutschlands betrifft. Vor diesem Hintergrund ist diese Erkrankung auch ein Thema beim nächsten „Forum Gesundheit“. „Gefäßverkalkung – was tun?“ lautet das Thema des ersten Vortrags der neuen Staffel der gemeinsamen Veranstaltungsreihe von Kreisvolkshochschule Limburg-Weilburg und Krankenhausgesellschaft St. Vincenz mbH am Mittwoch, 11. März 2009 um 20 Uhr in den Seminarräumen des St. Vincenz-Krankenhauses Limburg. Referent ist der Oberarzt der Abteilung für Allgemein-, Gefäß- und Visceralchirurgie, Dr. Gunnar Proff. <
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Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums findet am 31. Mai ein Festumzug durch das schön geschmückte Heringen statt. An dem Zug werden sehr viel Gruppen teilnehmen, wo jede Gruppe ein eigenes Herkunftsschild hat.
Hierzu werden noch Kinder aus Hünfelden gesucht, die Lust haben mit zu laufen und ein Schild zu tragen. Am Ende des Zuges erhält jedes Kind eine kleine Überraschung als Dankeschön. Anmeldung dafür bei Michael Crecelius (06438) 4944 oder michael.crecelius@ff-heringen.de.
Am 20. Mai startet das große Festwochenende mit dem ersten Highlight
Wenn das Leben ein Traum ist – können dann nicht Träume auch zum wirklichen Leben werden? Gerry Friedle, am 7. Januar 1971 im Tiroler Bergflecken Ötz geboren, ist der Beweis für die These. Sein Leben ist eine Story, mit der jeder Hollywoodautor scheitern müsste, weil sie viel zu konstruiert für einen glaubwürdigen Filmplot scheint: Da wird der kleine Junge von seiner Mutter nach der Geburt weggegeben, kommt zu Zieheltern, dann zu seiner Großmutter Ella. Er wird vom Schicksal einfach hin- und hergeschubst, verliert die soziale Bindung, stürzt ab – bis er als Obdachloser irgendwo auf der Straße landet. "Ich war", sagt er in der Erinnerung, "wirklich a
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Der dritte Second-Hand-Flohmarkt für Kinderbekleidung und Spielsachen findet am Samstag, 7. März 2009, von 14:00 bis 16:00 Uhr in der Mehrzweckhalle Münster statt. Neben einer betreuten Spielecke und einer kostenlosen Kinderschminkaktion gibt es Kaffee und Kuchen in der Caféteria. Es sind außerdem ausreichend Parkplätze direkt an der Mehrzweckhalle vorhanden.
Infos und Reservierung von Tischen (à 7 EUR) für den Bekleidungsflohmarkt sowie der Standplätze für den Spielsachenflohmarkt (für Kinder kostenlos) gibt es ab sofort bei Larisa Lieb (Tel. 06483 6483) oder Christine Staat (Tel. 06483 915861).
Der Erlös aus den Standgebühren und dem Kuchenverkauf geht an die Kindertagesstätte „Unt
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Limburg. – „Der Regenbogen ist das Zeichen, dass Gottes Liebe nie vergeht.“ Im ökumenischen Gottesdienst für Einheit und Frieden hielt Dekan i. R. Franz Gölzenleuchter zum neunzehnten Mal eine Predigt „in der fünften Jahreszeit“ in Versform. Mit ihm gestaltete Pallottiner-Pater Wilhelm Landwehr die Liturgie. Es war wohl der letzte ökumenische Gottesdienst in der Verantwortung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Limburg, die in der bisherigen Form nicht weiter bestehen soll. Deswegen zündete Karl Schmitz die Ökumene-Kerze wohl auch das letzte Mal in der Anna-Kirche an.
1970 hatte er die ACK als Zusammenschluss christlicher Kirchen mitgegründet, um die ökumenische Zusammenarbeit und die Einheit der Kirchen in Limburg zu fördern. Viele Jahre war er Vorsitzender dieses örtlichen „Kirchenrates“. Seit 1984 war er zuständig für die monatlichen ökumenischen Gottesdienste für Einheit und Frieden. In bewegten und bewegenden Worten dankte er den vielen Liturgen, Geistlichen wie Laien, die sich in den Dienst der guten Sache stellten, allen Helfern und Mitbetenden.
Limburg / Bad Camberg / Goldener Grund / Idsteiner Land – Die ACTION 365 hat auf ein ereignisreiches Jahr zurückgeblickt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Freundinnen und Freunde der ökumenischen Basisbewegung feierten 2008 in Erinnerung und voller Hoffnung für die Zukunft gleich drei „Geburtstage“: 50 Jahre ACTION 365, 45 Jahre Team Limburg und 40 Jahre Team Bad Camberg / Goldener Grund / Idsteiner Land. „Kontinuität im Weitergehen“ hieß das Motto der Festtage mit mehr als 365 Gästen aus zehn Ländern. Zu den Ehren-Gästen gehörte auch der Amazonas-Bischof Martin Lammers von Óbidos in Nordbrasilien, seit mehr als 30 Jahren ein Freund der ACTION 365.
In seinem Referat „Kontinuität im Weitergehen – 50 Jahre ACTION 365“ zeigte Professor Rudolf Wichard auf, wie die von Pater Johannes Leppich gegründete ACTION 365 unter der
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Bad Camberg/Goldener Grund/Idsteiner Land. – Der erste Ökumenische Montags-Treff im März 2009 wird als Offenes Gespräch gestaltet: Die Gemeinde-Referentin Anne Schmitt aus Bad Camberg-Würges steht am 2. März den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Rede und Antwort. Das Motto „Christen im Gespräch – miteinander und mit anderen“ gilt auch und besonders für dieses Treffen: Jede teilnehmende Person kann eigene Fragen, Erfahrungen, Wünsche und Anregungen zu beliebigen Themen einbringen.
Eine Woche später, am 9. März, heißt das Thema „Plädoyer für den Menschen“: Pfarrer Albert Schechter, Gemeinde-Leiter in Ranstadt (zwischen Wetterau und Vogelsberg) und Seelsorger der Krebs-Fachklinik Dr. Herzog in Bad Salzhausen (am Rande des Vogelsbergs), entwirft eine christliche Wirtschafts-Politik. Dabei bezieht er sich auf das Buch „Das Kapital“ von Erzbischof Reinhard Marx.
Und wieder eine Woche später, am 16. März, wird „Der heilige Josef“ geschildert: Dr. Ernst Leuninger, Ordinariatsrat i. R. und emeritierter Professor aus Limburg, lässt den Arbeiter und den
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Bad Camberg / Goldener Grund / Idsteiner Land - Die lange Wartezeit geht zu Ende für den Amazonas-Bischof Martin Lammers, einen Freund der ökumenische Basisgruppe ACTION 365, die seit über 30 Jahren mit den Bischöfen von Óbidos im Norden Brasiliens partnerschaftlich verbunden ist. Papst Johannes Paul II. hatte noch seinen Rücktritt angenommen. Seitdem hat er auf einen Nachfolger gewartet. Jetzt hat Papst Benedikt den Franziskaner Johannes Bahlmann zum Bischof von Óbidos in Brasilien ernannt. Bahlmann stammt wie Lammers aus dem Bistum Münster. Der 48-jährige Ordensmann ist derzeit Koordinator im Sozialwerk der Franziskaner in São Paulo, SEFRAS. Im vergangenen Advent berichtete er als Aktionsgast des bischöflichen Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat in zahlreichen Gemeinden in Deutschland über diese Arbeit insbesondere für Obdachlose in São Paulo.
Johannes Bahlmann soll am 9. Mai 2009 im Dom zu Münster durch Bischof Felix Genn zum Bischof geweiht werden. Bischof Genn ist Vorsitzender der Bischöflichen Kommission Adveniat und wird am 29. März als Bischof von Münster eingeführt. Die ACTION 365 wünscht wie Bischof Genn dem Nachfolger von Bischof Martin ebenfalls Gottes Seg
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Die Thematik "Sportanlagen" der Gemeinde Brechen beschäftigt die gemeindlichen Gremien seit geraumer Zeit. Bereits im Jahr 2007 hat die Gemeindevertretung beschlossen, in formalen Bauleitplanverfahren die Grundlagen für die Erhaltung der Sportplätze in Nieder- und Oberbrechen zu schaffen. Im August 2008 musste das Verfahren für Niederbrechen eingestellt werden, da die zu erwartenden lärmschutzrechtlichen Auflagen und Bedingungen so gravierend waren, dass eine Umsetzung der Planungen für die Nutzer und die Gemeinde auch aus sportlichen Gesichtspunkten völlig unwirtschaftlich gewesen wären.
Die Gemeindevertretung sprach sich zum damaligen Zeitpunkt mit einem klaren Votum für die Erhaltung des Sportplatzes in Oberbrechen aus und beschloss die Fortführung des Verfahrens. Vom beauftragten Lärmgutachter wurde dargelegt, dass es zwar auch hier erhebliche Probleme beim Nachweis der erforderlichen Nachbarschaftsverträglichkeit gäbe, diese hielt er jedoch für lösbar. Monate später wurde nunmehr ein modifiziertes Gutachten vorgelegt, das die Mandatsträger und den Bürgermeister völlig überraschend mit einer Verschärfung der Lärmschutzprobleme konfrontiert. Trainings- und Spielbetrieb innerhalb der vom Gesetzgeber festgelegt
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