Die Jahreshauptversammlung des Fördervereins KiTa Münster findet am Samstag, 28.02.2009 um 19.00 Uhr im Turnraum der Kindertagesstätte in Münster statt. Die Tagesordnungspunkte für die Jahreshauptversammlung sind wie folgt:
Wir bitten Sie, den untenstehenden Text in Ihrer Zeitung zu veröffentlichen.
Da das Mütterzentrum Limburg die Basartermine sehr früh bekannt gibt, ist eine baldige Veröffentlichung wichtig, damit auch die Familien, die den Termin der Zeitung entnehmen, eine Chance auf eine Teilnehmernummer haben.
Ökumenische Montags-Treffs im Februar mit historischen Themen
Bad Camberg / Goldener Grund / Idsteiner Land. – Erstmals gibt es in einem Monat nur zwei Ökumenische Montags-Treffs: Wegen des Festes der Darstellung des Herrn („Lichtmess“) und wegen des Rosenmontags fallen die Veranstaltungen am 2. und am 23. Februar 2009 aus. An den beiden verbleibenden Montagen werden geschichtliche Themen und ihre Bedeutung für die Gegenwart besprochen. Am 9. Februar spricht der aus Niederbrechen stammende Historiker Gerhard Koob aus Herborn mit den teilnehmenden Personen über „Glaubens-Krisen früher und heute“. Und am 16. Februar heißt das Thema: „Die Hexen-Prozesse in Camberg und Idstein im 17. Jahrhundert und ihre Ursachen“. Referent und Gesprächs-Partner dafür ist der Bad Camberger Historiker Dr. Karlfried Goebel, emeritierter evangelischer Pfarrer von Idstein und Gehörlosen-Seelsorger i. R.
Die Verbraucherberatung in Limburg bietet im Rahmen ihres Vortragsprogramms für Schulen und Vereine den kostenlosen Vortrag „CLEVER EINKAUFEN“ an. Nähere Informationen erhalten Sie in der Betragungsstelle.
Öffnungszeiten der Beratungsstelle sind:
Montag, Mittwoch und Freitag von 09.00 – 12.00 Uhr
Bad Camberg / Goldener Grund / Idsteiner Land. – „Durch Franziskus zum Menschensohn“ – so heißt das Thema des Ökumenischen Montags-Treffs am 26. Januar 2009. Referent und Gesprächs-Partner dafür ist Frido Windeck aus Bad Camberg-Würges. Er lässt die anwesenden Frauen, Männer und Jugendlichen teilnehmen an einer Betrachtung über Franziskus, den Mann aus Assisi, und über Jesus, den Menschensohn aus Nazaret. Gedanken dazu kamen dem „Gärtner für Blumen, Bäume und Menschen“, wie sich Windeck bezeichnet, bei einem Spaziergang auf der Rückseite des Assisi-Berges im mittelitalienischen Umbrien.
Dort in der Abgeschiedenheit traf er eine Eidechse, die vermutlich noch nie einen Menschen gesehen hatte. Er stellte sich ihr vor als Mensch und zeigte hinauf zur Grabeskirche, wo „der menschlichste aller Menschen“ – so wird Franziskus oft genannt – bestattet ist. Dieser aber verweist auf den, dem er nachgefolgt ist, auf Jesus von Nazaret, den Sohn Gottes, wie Windeck überzeugt ist. So fragt sich der Gärtnermeister aus Bad Camberg, ob nicht eigentlich der Sohn Gottes der menschlichste aller Menschen sei, und erkennt für sich: „Bevor wir bei Franziskus dessen Heiligkeit verehren, sollten w
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Die katholische Erwachsenenbildung hat ihr neues Halbjahresprogramm 1/2009 für die beiden Bildungswerke Limburg und Wetzlar-Lahn-Dill-Eder erstellt. Neben den Angeboten auf Bezirksebene enthält es wieder vielfältige Veranstaltungen der einzelnen Pfarreien.
Der Titel des Heftes weist auf das Paulusjahr hin. Mit verschiedenen Veranstaltungen will die Katholische Erwachsenenbildung (KEB) im gesamten Bistum im Paulusjahr auf das Leben und die Lehre des Heiligen aufmerksam machen. Dazu ist auf der Internetseite der KEB (www.keb.bistumlimburg.de) eine Themenseite eingerichtet, die vielfältige Hinweise zur Veranstal
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Wer nach dem 1. Januar 2009 einen Bausparvertrag abschließt, erhält die Wohnungs-bauprämie nur noch dann, wenn das angesparte Geld später für Bau oder Renovierung beziehungsweise Kauf eines Hauses oder einer Wohnung verwendet wird. Ebenso können in der Regel nur noch Sparer, die bei Vertragsabschluss jünger als 25 Jahre sind, das Geld nach Ablauf der Sieben-Jahres-Frist für freie Zwecke – etwa für den Kauf eines Autos – verwenden. Bestehende Verträge bleiben von der neuen Regelung unberührt.
Bad Camberg / Goldener Grund / Idsteiner Land. – „Alle Jahre wieder“ kommt zu Beginn des neuen Jahres der Limburger Pallottiner-Pater Otmar Steinebach als Gast-Referent und Gesprächs-Partner zum Ökumenischen Montags-Treff: Am 12. Januar 2009 spricht er mit den teilnehmenden Kur- und Reha-Patientinnen und -Patienten, den anderen Gästen sowie den einheimischen Frauen, Männern und Jugendlichen über die Verheißung Jesu: „Ich will euch Leben in Fülle geben.“ Im Evangelium nach Johannes (10,10) heißt es: „Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Fülle haben“.
Was heißt es nun aber genau, das Leben in Fülle zu haben? Was haben wir aus diesem Leben, das wir im Überfluss erhalten haben, gemacht? Lieben wir das Leben? Lieben wir es mit echter Liebe? Was haben wir aus dem Leben unseres Planeten gemacht, aus diesem gemeinsamen Haus für alle, die leben? Ist das Leben nicht mehr lebenswert, wenn es nicht eine bestimmte Qualität bietet? Welchen Sinn spricht unsere Gesellschaft dem Leben zu? Wie können wir das Leben bejahen und lieben? Was können wir tun, um es lebens- und liebenswert zu erhalten oder zu machen? Wie können wir dem Leben dienen? Solche und andere
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Erhöhung des Grund- und Ersatzversorgungstarifs zum 1. März 2009
Frankfurt, 2. Januar 2009:
Die Süwag Energie konnte den Strompreis für die Grund- und Ersatzversorgung (SüwagStromKlassik) vom 1. Januar 2008 bis zum 28. Februar 2009 konstant halten.
Zum 1. März 2009 erhöht die Süwag Energie den Verbrauchspreis ihres „SüwagStrom Klassik“ um netto 1,2 Cent/kWh auf 17,90 ct/kWh (brutto 21,30 ct/kWh). Mit dieser Preisanpassung werden stark gestiegene Einkaufspreise für Strom an der Leipziger Strombörse weiterg
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