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Welt Online, 21.01.2009
 
ThyssenKrupp gibt jetzt offenbar die Transrapid-Technik doch Preis. Um das Reich der Mitte zu einem neuen Auftrag zu bewegen, sollen die Techniker im fernen Osten nun einen Teil des geheimen Wissens aus Deutschland bekommen. Genau das hatte der deutsche Konzern bislang verweigert. Aus gutem Grund.
Der Industriekonzern ThyssenKrupp will nach einem Bericht des „Handelsblatt“ nun doch Transrapid-Technik aus der Hand geben. Um den Chinesen die Verlängerung der Magnetbahnstrecke in Schanghai schmackhaft zu machen, wolle der Konzern Teile der Technologie an China verkaufen, schreibt das Blatt unter Berufung auf industrienahe Kreise. Eine entsprechende Vereinbarung solle kommende Woche beim Berlin-Besuch des chinesischen Premiers Wen Jiabao unterzeichnet werden. Die einzige kommerziell genutzte Transrapid-Strecke weltweit verbindet den internationalen ... Weiter lesen »
Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 735 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 21.01.2009 | Kommentare (0)

Welt Online, 20.01.2009
 

Die Deutsche Bahn hat im großen Stil Mitarbeiter und auch deren Ehefrauen ausforschen lassen. Nach Medieninformationen waren mehr als 1000 Personen von der Bespitzelung betroffen, darunter ein Großteil des oberen Managements. Jetzt prüfen Datenschützer, ob die Staatsanwaltschaft ermitteln soll.

Die Deutsche Bahn hat nach einem Bericht des Magazins „Stern“ in den vergangenen Jahren in großem Stil Mitarbeiter ausforschen lassen. Davon seien mehr als 1000 Personen betroffen gewesen, darunter ein Großteil des oberen Managements, berichtet das Magazin in seiner neuen Ausgabe. Nach den Skandalen bei Lidl und der Deutschen Telekom müsse sich auch die Bahn massiven Vorwürfen von Datenschützern stellen. Der Konzern habe die Ermittlungsaktionen und mögliche Probleme beim Datenschutz eingeräumt. Ein Vergleich mit Datenschutzskandalen wie bei der Tel ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 679 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 21.01.2009 | Kommentare (0)

Dpa, 21.01.2009
 

Tel Aviv/Gaza (dpa) - Drei Tage nach Beginn einer Waffenruhe hat die israelische Armee ihre Truppen vollständig aus dem Gazastreifen abgezogen. Eine israelische Armeesprecherin sagte, die letzten Soldaten hätten das Palästinensergebiet am Mittelmeer am Morgen verlassen.

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon äußerte sich «entsetzt» über das Ausmaß der Zerstörung im Gazastreifen. «Es ist herzzerreißend, es ist schockierend, mir fehlen die Worte», sagte Ban am Dienstag auf einer Pressekonferenz vor den Trümmern eines von Israel zerstörten UN-Lagerhauses in der Stadt Gaza. Ban forderte eine umfassende internationale Untersuchung aller Zivilopfer. Der UN-Generalsekretär kündigte an, dass hochrangige UN-Experten am Donnerstag nach Gaza kommen werden, um die Schäden und humanitären ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 678 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 21.01.2009 | Kommentare (0)

Dpa, 21.01.2009
 
Washington (dpa) - Der neue US-Präsident Barack Obama hat als einer seiner ersten Amtshandlungen nach Angaben des Senders CNN eine Aussetzung aller Terrorismus-Verfahren im umstrittenen Gefangenenlager Guantánamo Bay auf Kuba angeordnet. Demnach soll die Verfügung zunächst für 120 Tage gelten.
Bilder: Barack Obama vereidigt
In einer mitreißenden, kraftvollen Rede nach seiner Vereidigung zum 44. Präsidenten der USA am Dienstag in Washington sagte Obama, er wolle den Führungsanspruch der Supermacht erneuern und die größte Volkswirtschaft der Erde aus der Krise führen: «Mit dem heutigen Tag müssen wir anfangen, (...) Amerika neu zu gestalten.» 150 Jahre nach dem Ende der Sklaverei markiert der Amtsantritt ei ... Weiter lesen »
Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 762 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 21.01.2009 | Kommentare (0)

Welt-Online, 20.01.2009
 
Vor dem Präsidenten des Obersten Gerichtshofs, John Roberts, sagte Obama: „Ich gelobe feierlich, dass ich das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten getreulich verwalten und die Verfassung der Vereinigten Staaten nach besten Kräften erhalten, schützen und verteidigen will.“ 
Bei der Vereidigung legte der neue US-Präsident die Hand auf eine Bibel. Der in der Verfassung verankerten Eidesformel fügte er wie seine Vorgänger den religiösen Zusatz hinzu: „So wahr mir Gott helfe.
Bildergalerie: Die Vereidigung Barack Obamas
Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 706 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 21.01.2009 | Kommentare (0)

www.welt.de - 20.01.2009 16:31
 

Auch der Markt für Lastwagen ist angesichts der Krise deutlich zurückgegangen. Der MAN-Konzern drosselt seine Produktion in Salzgitter, München und Nürnberg. Tausende Mitarbeiter sind von Kurzarbeit betroffen. Für die betroffenen Mitarbeiter gelten die tariflichen Bestimmungen.

Nach dem Einbruch auf dem Lastwagen-Markt fährt auch der Nutzfahrzeug- und Maschinenbaukonzern MAN seine Produktion zurück und plant Kurzarbeit in mehreren Lkw-Werken. Bei MAN in Salzgitter sind insgesamt 1940 Beschäftigte aus dem Lkw-Bereich von der geplanten Kurzarbeit betroffen. Dazu gehören sowohl Beschäftigte aus der Produktion als auch Angestellte wie beispielsweise aus der Logistik.

Insgesamt seien für die Standorte München, Nürnberg und Salzgitter durchschnittlich 42 Schließtage im ersten Halbjahr vereinbart worden, sagte ein Sprecher von MAN Nutzfahrzeuge am Dienstag in München. Hinzu kommen der Abbau von Arbeitszeitkonten und die Nutzung anderer Arbeitszeitmodelle, so dass es nach Angaben der IG Metall um etwa 70 Tage geht.

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Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 712 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 21.01.2009 | Kommentare (0)

www.welt.de - 20.01.2009 15:59
 

Fast 20 Jahre nach dem Mauerfall wünscht sich einer repräsentativen Umfrage zufolge im Osten Deutschlands jeder Neunte die DDR zurück. Lediglich 22 Prozent fühlen sich nach eigenen Angaben als „richtige Bundesbürger". Dennoch sehen sich mehr Ostdeutsche als Gewinner denn als Verlierer der Einheit.

Eine Mehrheit von 70 Prozent empfindet eine starke Verbundenheit mit Ostdeutschland – mit der Bundesrepublik als Ganzes fühlen sich mit 42 Prozent deutlich weniger Menschen verbunden, dokumentiert der vorgelegte „Sozialreport 2008“ des Bundesverbands Volkssolidarität. Demgegenüber ist die Bindung an das jeweilige Bundesland (57 Prozent) und den Wohnort (61 Prozent) stärker ausgeprägt. Jeder Neunte Ostdeutsche wünscht sich DDR zurück.Zugleich schwinden in den neuen Bundesländern und im Osten Berlins das politische Interesse und das Vertrauen in die Politik, ebenso der Glaube an gleiche Lebensverhältnisse in Ost und West. Nur noch 16 Prozent erwarten der Umfrage zufolge, dass bis zum Auslaufen des Solidarpakts 2020 die Einkommen angeglichen sein werden. 43 Prozent haben diese Hoffnung aufgegeben. Dennoch se ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 673 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 21.01.2009 | Kommentare (0)

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