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Dpa, 26.01.2009
Berlin (dpa) - Die Union geht heute mit einem Kompromissvorschlag in die Verhandlungen zur Neugestaltung der Kfz- Steuer.
So könne auf die Deckelung des weiterhin nach Hubraumgröße zu berechnenden Steueranteils verzichtet werden, sagte der für Verkehrspolitik zuständige Unionsfraktionsvize Hans-Peter Friedrich (CSU) der «Financial Times Deutschland». Er rechnet mit einer Einigung zwischen Union und SPD. «Wir sind uns im Ziel einig und darin, dass es schnell gehen muss», sagte er.
Das Konjunkturpaket II, zu dem die Kfz-Steuer-Reform gehört, soll an diesem Dienstag vom Kabinett beschlossen werden. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dringt deshalb auf eine Einigung.

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Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 676 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 26.01.2009 | Kommentare (0)

Dpa, 26.01.2009
Hamburg (dpa) - Mindestens 38 Menschen sind am Wochenende bei Unwettern und Lawinenabgängen in Spanien, Frankreich, Schottland, der Türkei und Deutschland ums Leben gekommen.
In Spanien kostete ein Orkan mit Windgeschwindigkeiten von fast 200 Stundenkilometern zwölf Menschen das Leben und richtete erhebliche Schäden an. Unter den Opfern waren auch vier Kinder, die beim Einsturz einer Sporthalle in Sant Boi de Llobregat bei Barcelona unter den Trümmern des Gebäudes ums Leben kamen. In Südfrankreich starben beim zweiten «Jahrhundertsturm» binnen zehn Jahren am Samstag vier Menschen. Der Orkan «Klaus» fegte mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 192 Kilometer pro Stunde von der Biscaya in Richtung Mittelmeer, riss Bäume und Strommasten um und deckte Dächer ab.

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Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 799 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 26.01.2009 | Kommentare (0)

www.welt.de - 25.01.2009 10:53
Die Bundesrepublik ist ein Einwanderungsland. Mittlerweile leben rund 15 Millionen Menschen in Deutschland, die aus anderen Ländern stammen. Viele davon sind gut integriert. Aber ein großer Teil driftet in Parallelgesellschaften ab. Besonders betroffen sind die türkischstämmigen Migranten.
Migranten sind hierzulande im Durchschnitt schlechter gebildet, häufiger arbeitslos und nehmen weniger am öffentlichen Leben teil als einheimische Deutsche. Das ist das ernüchternde Ergebnis der Studie "Ungenutzte Potenziale" des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung, welche die "Lage der Integration in Deutschland" untersucht und am Montag in Berlin vorgestellt wird.Die Studie vergleicht erstmals systematisch die Integrationserfolge einzelner Migrantengruppen, darunter auch der Zuwanderer mit deutschem Pass, und bewertet die einzelnen Bundesländer nach deren Integrationserfolgen. Die Datenbasis der Untersuchung bildet der "Mikrozensus 2005".

In Deutschland leben rund 15 Millionen Menschen aus anderen Ländern. Knapp 20 Prozent aller Einwohner haben somit einen so genannten Migrationshintergrund. Weil die Kinderzahlen ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 628 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 26.01.2009 | Kommentare (0)

www.welt.de - 25.01.2009 15:33
Das Risiko zu verarmen ist in den neuen Bundesländern deutlich größer als in den alten. Das zeigt eine neue Studie der Universität Jena. Besonders groß ist die Armutsgefahr für Alleinerziehende in Ostdeutschland. Thüringens SPD-Chef Matschie fordert deswegen, Ost-Löhne an West-Niveau anzupassen.
Die Gefahr, Arm zu werden, ist in Ostdeutschland deutlich größer als im Westen. Dies belegt eine Studie, die auf Basis des aktuellen Mikrozensus vom Armutsforscher Roland Merten von der Friedrich-Schiller-Universität Jena erstellt wurde.

Ihr zufolge liegt das Armutsrisiko in den neuen Ländern bei 20,1 Prozent, deutschlandweit bei 14,3 Prozent. Besonders hoch ist das Armutsrisiko für Alleinerziehende in Thüringen: Mehr als die Hälfte von ihnen ist davon betroffen. Bundesweit sind es 39 Prozent der Alleinerziehenden. Auch jede fünfte Familie im Osten ist von Armut bedroht (bundesweit: 13,2 Prozent). Als arm gilt, wer weniger als 60 Prozent des Durchschnittsnettoeinkommens erhält. Bereits vergangenen Mittwoch hatte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung bekannt gegeben, dass die Nettoverm ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 682 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 26.01.2009 | Kommentare (0)

www.welt.de - 25.01.2009 15:42
Statt der Dresdner Bank kommt die Allianz Bank: Der Versicherungsriese startet eine Privatkundenbank unter eigener Marke. Es wird ein Allianz Girokonto oder einen Kredit geben. Sie soll im April startklar sein. Keimzelle wird die Oldenburgische Landesbank, die mehr als 10.000 Vertreter mit Bankprodukten versorgen soll.
Der Versicherungskonzern Allianz will in etwa drei Monaten mit einer eigenen Bank unter der Marke Allianz antreten. „Im April dürften wir startklar sein“, sagte Gerhard Rupprecht, Vorstandschef der Allianz Deutschland AG, im Interview mit WELT ONLINE. Keimzelle dafür wird die Oldenburgische Landesbank (OLB), die künftig die mehr als 10.000 Allianz-Agenturen mit Bankprodukten versorgen soll. „Wir werden aber eine Marke Allianz auch im Bankgeschäft einführen“, sagte Rupprecht. „Es wird künftig zum Beispiel ein Allianz Girokonto oder einen Allianz Kredit bei unseren Vertretern geben.“ Die OLB war bisher eine Tochter der Dresdner Bank, verblieb aber nach dem Verkauf dieses Instituts an die Commerzbank beim Allianz-Konzern.

Beim vor zweieinhalb Jahren angekündigten Umbau des deutschen Vers ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 706 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 26.01.2009 | Kommentare (0)

www.welt.de - 25.01.2009 11:53
 
Die Regierung des neuen US-Präsidenten Barack Obama plant einem Zeitungsbericht zufolge, den amerikanischen Finanzmärkten schnell strengere Regeln geben. Betroffen sind unter anderem Hedgefonds, Rating-Agenturen und Hypothekenmakler. Die Börsenaufsicht SEC soll wiederum neue Befugnisse erhalten.
Mit Hilfe der neuen Regeln sollen unter anderem künftig Interessenskonflikte bei Rating-Agenturen ausgeräumt werden, damit diese nicht mehr neue und unerprobte Finanzprodukte mit guten Bewertungen ausstatten, berichtete die „New York Times“ unter Berufung auf Vertreter der Obama-Regierung. Derartige Praktiken hatten mit zum Zusammenbruch vieler Banken in den USA geführt. Wie die Zeitung schreibt, seien weitreichende Veränderungen vorgesehen. So sei eine größere Kontrolle komplexer Finanzinstrumente geplant.

Die Vorhaben der neuen Regierung seien in groben Zügen in Interviews, in Anhörungen zur Bestätigung der Ernennung wichtiger Regierungsbeamter und in einem kürzlich erstellten Report eines i ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 718 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 26.01.2009 | Kommentare (0)

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