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Hauptseite » 2009 » Januar » 21 » Barack Obama ist 44. Präsident der USA
Barack Obama ist 44. Präsident der USA
10:58
Welt-Online, 20.01.2009
 
Vor dem Präsidenten des Obersten Gerichtshofs, John Roberts, sagte Obama: „Ich gelobe feierlich, dass ich das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten getreulich verwalten und die Verfassung der Vereinigten Staaten nach besten Kräften erhalten, schützen und verteidigen will.“ 
Bei der Vereidigung legte der neue US-Präsident die Hand auf eine Bibel. Der in der Verfassung verankerten Eidesformel fügte er wie seine Vorgänger den religiösen Zusatz hinzu: „So wahr mir Gott helfe.
Bildergalerie: Die Vereidigung Barack Obamas
Obama ist der 44. Präsident der USA und deren erstes Staatsoberhaupt mit dunkler Hautfarbe. Der 47-jährige demokratische Politiker tritt die Nachfolge des Republikaners George W. Bush an, dessen achtjährige Amtszeit von den Terroranschlägen am 11. September 2001 und den Kriegen in Afganistan und im Irak geprägt war.
Die größten Herausforderungen für Obama sind die weltweite Wirtschaftskrise, die Beendigung der Kriege im Irak und in Afghanistan sowie der Klimaschutz. Die Amtseinführung, die auf den Stufen des Kapitols unter schärfsten Sicherheitsvorkehrungen stattfand, wurde in alle Welt übertragen.
Bildergalerie: Die Vereidigung Barack Obamas

Die Erwartungen an Obama sind enorm – auch in Deutschland. Bundesregierung und Opposition setzen nach dem Führungswechsel in Washington auf ein rasches Ende der amerikanischen Alleingänge. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hofft auf eine neue Ära, die durch gegenseitiges Zuhören geprägt wird. Entscheidungen müssten auf der Grundlage fallen, „dass nur ein Land alleine die Probleme der Welt nicht lösen kann, sondern dass wir das gemeinsam miteinander schaffen“, sagte Merkel in der ARD.

 

  

Auch bei der Lösung der Finanzkrise erwartet die Kanzlerin von der neuen US-Führung einen stärkeren multilateralen Ansatz: „Das heißt, dass auch die Vereinigten Staaten von Amerika, wenn es um internationale Abkommen geht, ein Stück ihrer eigenen Souveränität internationalen Organisationen zur Verfügung stellen“. Dies bedeute auch, dass sich Washington auf verbindliche Regeln bei den Finanzmärkten einlasse.

 

Laut Merkel kommt Obama mit großer Wahrscheinlichkeit am 3. April zum Nato-Jubiläum nach Deutschland. Nach Angaben des Koordinators für die deutsch-amerikanischen Beziehungen, Karsten Voigt, wird die Kanzlerin noch vorher nach Washington reisen. Auch Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) rechnet mit einem „engen Schulterschluss“ in zentralen Fragen. „Wie wir muss er sich mit ganzer Kraft gegen die Wirtschaftskrise stemmen“, sagte der Vize-Kanzler.

 

- "Die Vergangenheit ist vorbei"

Nach der Amtseinführung Obamas flog der scheidende Präsident George W. Bush mit seiner Frau Laura nach Midland in Texas, wo er viele Jahre seines Lebens verbrachte. Dort jubelten ihm bei einer Kundgebung Tausende Fans zu. Danach reiste Bush auf seine Ranch in Crawford, wo er allerdings nicht mehr lange wohnen wird. Die Familie hat sich ein Haus in einem Vorort der texanischen Großstadt Dallas gekauft.

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