Wasser ist lebensnotwendig. Der Mensch benötigt Wasser als Baustoff, Lösungs-, Transport- und Kühlmittel. Mineral- und Leitungswasser stellen geeignete Durstlöscher dar.
Der Ratgeber „Durstlöscher Wasser“ der Verbraucherzentrale informiert über das Trinkwasser aus der Leitung wie über (Mineral-)Wasser aus der Flasche: Über die Gewinnung, Qualitätsanforderungen, Inhaltsstoffe, über die potentiellen Belastungen und Schadstoffe, gesetzlichen Anforderungen und darüber, wie Sprudler und Haushaltsfilter die Qualität verbessern können – oder auch nicht.
Der Ratgeber ist bei der Verbraucherberatung in Limburg zum Preis von 5,80 Euro erhältlich.
Reisen macht Spaß - allerdings nicht immer. Mit der Zahl der Reiselustigen wächst auch die Flut der Reklamationen.
Der Ratgeber „Ihr Recht auf Reisen“ hilft Ihnen, als Pauschalreisender im In- und Ausland zu Ihrem Recht zu kommen und zeigt auf, was bei der Buchung oder bei Verspätungen zu beachten ist. Er erläutert u. a. wie Sie sich richtig verhalten, wenn es Probleme mit der Unterkunft gibt oder Ihr Gepäck verschwunden ist. Der handliche Pocket-Ratgeber beschreibt ebenfalls, wie und wann Ansprüche nach einer misslungenen Reise geltend gemacht werden können. Er ist bei der Verbraucherberatung in Limburg zum Preis von 4,90 Euro erhältlich.
BERLIN. Zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der FDPBundestagsfraktion "Maßnahmen gegen das Aalsterben, verbesserte Bedingungen für die Aalwanderung" (BT-Drs. 16/12874) erklärt die Fischereiexpertin der FDP-Bundestagsfraktion, Dr. Christel HAPPACH-KASAN: Der Bestand des Europäischen Aals befindet sich nach Einschätzung des Internationalen Rates für Meeresforschung (ICES) derzeit "außerhalb sicherer biologischer Grenzen". In der "Roten Liste der gefährdeten Tiere Deutschlands" wird der Aal ebenfalls als "gefährdet" eingestuft. Hauptursachen für den dramatischen Rückgang der Aalbestände sind der Export der Glasaale in den ostasiatischen Raum sowie die Tötung der Blankaale in Wasserkraftanlagen. Unter der deutschen Ratspräsidentschaft in der EU wurde die „Verordnung mit Maßnahmen zur Wiederauffüllung des Bestands des Europäischen Aals“, (EG Nr. 1100/2007) verabschiedet. Mit dieser Verordnung werden Rahmenbedingungen sowohl für den Schutz des Aals als auch seine nachhaltige Nutzung festgelegt. Dazu gehört, die anthropogene Mortalität zu verringern und „die Abwanderung von 40 % derjenigen Biomasse an Blankaalen ins Meer zuzu
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Wo große Schwestern und große Brüder in die Schule gehen können: Premiere für den Geschwisterkurs mit Diplom am St. Vincenz-Krankenhaus
Was macht eigentlich das Baby in Mamas Bauch? Kann mein kleiner Bruder schon Lego spielen? Kann ich meine kleine Schwester anziehen wie eine Puppe? Und wie überhaupt kommt die Windel auf den Popo? Wo wird das Baby zu Welt kommen? Warum braucht ein Baby so viel Aufmerksamkeit und Pflege? Viele Fragen tauchen auf, wenn sich die Geburt eines Geschwister-Kindes ankündigt. Ältere Geschwister reagieren bei der Aussicht auf einen kleinen Bruder oder eine kleine Schwester nicht immer begeistert, nicht selten reagieren sie gar mit Eifersucht und Verlustangst. Die Eltern schenken dem neuen Geschwisterchen viel Aufmerksamkeit und so richtig spielen kann man mit dem Baby auch nicht. So sind mitunter kleine und auch große Konflikte vorprogrammiert. Um die Erstgeborenen auf diese neue Situation vorzubereiten, bietet das St. Vincenz-Krankenhaus jetzt erstmals einen Geschwisterkurs mit Diplom an!
Runkel. Bei strahlendem Sonnenschein nach dem letzten Sonntagsgottesdienst im Mai haben die Runkeler Katholiken zwei wichtige Frauen aus dem Dienst der Kirchengemeinde verabschiedet. Frau Britta Rosbach hat siebeneinhalb Jahre den Orgeldienst versehen. In seinem dankenden Rückblick erwähnte Pfarrer Dexelmann ihre Zuverlässigkeit und ihre Großherzigkeit, mit der sie die Orgeltermine besonders am Wochenende in das Engagement in ihrer großen Familie einpasste. Viele Chorsänger und Gemeindemitglieder bedankten sich auf dem Stehkonvent vor dem Pfarrheim bei ihr für die guten Impulse, die vom Orgeldienst ausgingen. Bis jetzt ist die halbe Orgelstelle von Frau Rosbach noch nicht besetzt. Die Gemeinde sucht dringend eine(n) Nachfolger(in).
Auch der Dienst der Gemeindereferentin Frau Christa Mohr, neigt sich dem Ende zu. Vor zweieinhalb Jahren war sie auf die neu eingerichtete Ausbildungsstelle gekommen. Die Gemeindereferentin Frau Michaela Kassis
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Einer der erfolgreichsten Mental- und Motivationstrainer Deutschlands motiviert über 400 Schüler der Wilhelm-Knapp-Schule in Weilburg.
Frank Wilde hat schon viele Unternehmen wie Vodafon, TUI, Mercedes-Benz, Musikschule Fröhlich, und viele mehr erfolgreich trainiert und motiviert. Teilnehmer seiner Seminare sprechen von einem "neuen Stil unter den Erfolgstrainern“, der den Teilnehmern dabei hilft, hoch motiviert berufliche und private Ziele anzugehen, neue Denkweisen zuzulassen und veraltete Verhaltensmuster abzustreifen. Er verfügt über eine wachrüttelnde Sprache, die nachhaltig jeden zum Handeln bewegt!
Die 90-minütige Veranstaltung wurde im Rahmen eines Abschlussprojektes, hervorgehend aus dem Schwerpunkt Franchising (welcher seit 2006 einmalig in ganz Deutschland nur an der Wilhelm-Knapp-Schule angeboten wird), von Projektleiter Stefan Triebel zusammen mit der Fachschule für Franchising geplant und organisiert.
Die Schüler und Studierenden sollen weiterhin motiviert bleiben, positives Denken beibehalten und zielgerichtet in die Zukunft starten. Hierfür sorgt Wilde, der seine Fähigkeiten kostenlos für die 400 teilnehmenden Schüler und Studierenden zur Verfügung stellte.
Bad Camberg/Goldener Grund/Idsteiner Land. – Der heutige Ökumenische Montags-Treff (25. Mai 2009) wird als ökumenischer Gottesdienst für die Einheit der Christen gestaltet. Er findet um 19.30 Uhr in der Bad Camberger katholischen Pfarrkirche „Sankt Peter und Paul“ statt. Dazu lädt die ökumeni¬sche Basis¬gruppe „action 365“ wieder alle Frauen, Männer und Jugendlichen von nah und fern herzlich ein. Das Leitwort heißt: „Damit sie eins werden in deiner Hand“. Es ist dem Prophetenbuch Ezechiel entnommen (37,17). In Korea, aus dem der diesjährige Gottesdienst-Entwurf stammt, ist dieser Text ein Schlüsseltext, mit dem das koreanische Volk beider Staaten seine Sehnsucht nach Einheit ausdrückt. Seit über einem halben Jahrhundert ist die koreanische Halbinsel in zwei Staaten geteilt. Trotzdem gibt es eine ungebrochene Hoffnung nach Einheit. Mit Ezechiel wird die Gottesdienst-Gemeinde ermutigt, auf die Zertrennung und das Versagen der Kirchen zu schauen, viel mehr aber noch auf das heilende Handeln Gottes. Liturgische Leiter sind der frühere Gehörlosen-Seelsorger Dr. Karlfried Goebel, evangelischer Pfarrer im Ruhestand und Wahl-Bad-Camberger, sowie Dr. Dr. habil. J. Georg Schütz, Ökumene-Referent i. R. der Deutschen Bischofskonferenz, aus Aschaffenburg. Die Tür-Kollekte dient dem Projekt „Weißt du, wer ich bin?“ der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland. Es wird gemeinsam mit dem Zentralrat der Muslime, der Türkisch-Is
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Arfurt. Das Pfingstsonntagshochamt zelebriert die Arfurter St. Lambertusgemeinde um 10 Uhr. Anschließend lädt Pfarrer Albert Dexelmann rund um die Arfurter Kirche zu einer Fahrzeugsegnung ein. Zu hören sein wird der tiefe Sound der Arfurter Motorräder und manche Fahrradklingel. Die zu segnenden Fahrzeuge sollten wohl technisch o.k. sein. Abzuwrackende Gefährte, die treu ihren Dienst getan haben, sind aber vom Segen genau so wenig ausgeschlossen, wie ihre Fahrerinnen und Fahrer, die sie mit Dank verabschieden.
Achtung Büro: Foto kommt noch
Bildunterschrift
Pfarrer Dexelmann schaut nach der TÜV-Plakette eines segensreifen Autos
Runkel. In guter ökumenischer Tradition treffen sich die Runkeler Christen im Frühsommer zum gemeinsamen Gottesdienst. Er wird in an diesem Pfingstmontag, dem 1. 6. um 10.00 Uhr in der katholischen Kirche auf der Wehreley gefeiert. Fünf evangelische und katholische Gemeinden haben ihn vorbereitet. Unter dem Unter dem Leitmotiv: „Gottes Geist, gute Gaben“ singen und beten die Runkeler, Arfurter, Schadecker, Hofener, Steedener, Kerkerbacher und Ennericher Getauften gemeinsam. Besonders eingeladen sind die konfessionsverbindenden Familien, sowie die Wanderer, Radfahrer und Bootsfahrer. Anschließend lädt die Maria-Heimsuchungsgemeinde zu einem Stehkonvent mit der begehrten Maibowle vor der Kirche ein. Besonders eingeladen sind konfessionsverbindende Paare und Familien und Neuzugezogene.
f.d.R. Albert Dexelmann
Bildunterschrift: Pfarrerin Susanne Holz-Plodeck (evangelisch, Schadeck) und Gemeindereferentin Michaela Kassis (katholisch, Runkel) machen auf den Pfingstmontagsgottesdienst auf der Wehreley aufmerksam.
Bad Camberg / Goldener Grund / Idsteiner Land. – „Martin Niemöller – der erste Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau“ ist Thema des Ökumenischen Montags-Treffs am 8. Juni 2009. Gast-Referentin und Gesprächs-Partnerin dafür ist die Bad Camberger und Walsdorfer Pfarrerin Helge Stöfen. Zur Information und zum Gespräch mit ihr lädt die ökumenische Basisgruppe ACTION 365 wieder alle Kur- und Reha-Patientinnen und -Patienten, andere Gäste sowie die einhei¬mischen Frauen, Männer und Jugendlichen herzlich ein. Gemäß dem Motto „Christen im Gespräch – miteinander und mit anderen“ kann jede teilnehmende Person eigene Fragen, Erfahrun¬gen, Wünsche und Anregungen einbringen. Das Treffen findet 19.30 Uhr bis etwa 21.30 Uhr im Bad Camberger Hotel „Haus Pohl“, Park¬straße 9 (Ba¬de¬hausweg, am Boule- und Minigolfplatz, in der Nähe der Kli¬niken und der Kurheime), statt. Der Eintritt ist frei. Martin Niemöller (1892 – 1984) hatte ein wechselvolles Leben. Der Theologe war ein führender Vertreter der Bekennenden Kirche sowie Präsident im Ökumenischen Rat der Kirchen. Zuerst überzeugter NSDAP-Wähler, entwickelte er sich während des Kirchenkampfes und seit 1937 als Häftling im Konzentrationslager Sachsenhausen allmählich zum Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Er war Gegner der kirchlichen Restauration seit 1945 und sprach sich gegen die Wiederbewaffnung und gegen Atomwaffen aus.
Limburg / Bad Camberg / Goldener Grund / Idsteiner Land. – „Main Himmelreich“ ist Ziel der ökumenischen Tagesfahrt mit der ACTION 365 am Sonntag, dem 21. Juni 2009. Der Bus fährt nach Mespelbrunn-Hessenthal und ins Tal des Haslochbaches im Spessart und nach Marktheidenfeld und Urphar am Main. Die Ab¬fahrt des Busses ist für 7.15 Uhr in Limburg und um 7.45 Uhr in Bad Camberg, die Rückkehr für etwa 19.15 Uhr vorgesehen. Zusteigemöglichkeiten gibt es in Brechen und Selters. „Main Himmelreich“ – so werden die Stadt Marktheidenfeld und ihr Umland genannt. „Himmelreich“ heißt der Berg, den der Main dort in einer Schleife umfließt. Die Reise-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer können in der Wallfahrtskirche Hessenthal eine heilige Messe mitfeiern und den dreiteiligen Komplex besichtigen, der das Gnadenbild, Gräber der Familie Echter von Mespelbrunn und eine „Beweinung Christi“ von Tilman Riemenschneider birgt. Von hier stammt übrigens der erste Bischof von Limburg, Jakob Brand, der eine Woche später seinen 233. Geburtstag hat. Nach dem Mittagessen in Marktheidenfeld steht etwas Zeit zur Besichtigung der dortigen Altstadt oder zum Spaziergang am Main zur Verfügung. Ein weiterer Höhepunkt ist der Besuch der Jakobskirche in Urphar, hoch über dem Main gelegen. Sie ist eine der interessantesten Dorfkirchen der Region. Bemerkenswert ist unter anderem das gotische Kruzifix mit einem „lächelnden Christus“. Zum Abschlus
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Viele haben sie, aber nur wenige sprechen darüber. Schädlinge können Nahrungsmittel verderben, Stoffe zerstören, Krankheiten übertragen oder einfach nur lästig sein. Die meisten Vorratsschädlinge werden z.B. bereits mit eingekauft und finden in Wohnungen und feucht-warmen Küchen ideale Bedingungen zur Vermehrung oder sie gelangen durch offene Türen und Fenster ins Haus. Es muss keine Folge mangelnder Hygiene sein, wenn Käfer, Maden, Raupen oder Motten im Haus auftauchen. Was Sie zur Vorbeugung und Bekämpfung von Schädlingen im ihrem Haus tun können, erfahren Sie bei der Verbraucherberatung in Limburg.
Öffnungszeiten der Beratungsstelle sind:
Montag, Mittwoch und Freitag von 09.00 – 12.00 Uhr
Dienstag und Donnerstag von 15.00 – 18.0
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London (dpa) - Europa startet heute zu einem viertägigen Wahlmarathon. In Großbritannien sind die Wahllokale seit 8.00 Uhr geöffnet, die Niederländer wählen seit 7.30 Uhr. In den 27 EU-Staaten sind bis Sonntagabend rund 350 Millionen Menschen zur Abstimmung über ihre Europaparlamentarier aufgerufen.
Deutschland wählt wie der Großteil der Mitgliedsstaaten am Sonntag. Ergebnisse dürfen erst nach Schließung des EU-weit letzten Wahllokals am Sonntagabend, 22.00 Uhr, bekanntgegeben werden.
Kairo/Riad (dpa) - US-Präsident Barack Obama will in seiner mit großen Erwartungen verknüpften Grundsatzrede in Kairo offen und klar über die Spannungen zwischen dem Westen und der islamischen Welt sprechen. Bis zuletzt arbeite Obama an dieser lange angekündigten «Rede an die islamische Welt».
Das betonte der Redenschreiber des Präsidenten, Ben Rhodes, in Riad. Die weltweit übertragene Ansprache in der Universität von Kairo soll «ein neues Kapitel im Dialog zwischen den USA und der muslimischen Welt» eröffnen, sagte Rhodes nach dem Treffen von Obama mit dem saudischen König Abdullah.
Grundlagen der Beziehungen zwischen dem Westen und der islamischen Welt seien der gegenseitige R
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Kurz vor der Stippvisite Barack Obamas in Deutschland hat Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble dem amerikanischen Präsidenten eine barsche Abfuhr erteilt. Deutschland werde keine Guantánamo-Insassen aufnehmen. Darüber habe alleine er als Innenminister zu entscheiden. Selbst die EU könne ihm da nicht reinreden.
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat die Bitte von US-Präsident Barack Obama abgelehnt, Deutschland möge neun Guantánamo-Häftlinge aufnehmen. Er werde sich in dieser Frage "streng an Recht und Gesetz halten und damit an den Paragrafen 22, Aufenthaltsrecht", sagte Schäuble auf der Frühjahrskonferenz der Innenminister in Bremerhaven dem "Weser-Kurier".
São Paulo/Paris (dpa) - Trotz intensiver Suche gibt es bislang keine Spur von den 228 Insassen der im Atlantik abgestürzten Air-France-Maschine. Es gilt drei Tage nach dem Absturz des Airbus als nahezu unmöglich, dass jemand das Unglück überlebte.
Die brasilianische Luftwaffe ortete zwar neue Wrackteile sowie eine lange Ölspur in dem Absturzgebiet etwa 1200 Kilometer nordöstlich von Brasiliens Festlandküste. «Es wurden aber keine Leichen und Überlebenden gefunden», sagte Verteidigungsminister Nelson Jobim am Mittwochabend (Ortszeit) in Brasília.
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