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Hauptseite » 2009 » Januar » 20 » Gattin verplaudert sich: Biden hätte Hillarys Posten haben können
Gattin verplaudert sich: Biden hätte Hillarys Posten haben können
10:02
Welt Online, 20.01.2009
 
Kurz vor seiner Vereidigung zum Vizepräsidenten der USA bekommt Barack Obamas Stellvertreter Ärger: Seine Ehefrau Jill plauderte in einer Talkshow offen über die Verschiebung von Ämtern in Washington. Biden hätte offenbar auch Hillary Clintons Job haben können. Biden versuchte die Plauderei seiner Frau zu stoppen.
Der neue US-Vizepräsident Joseph Biden hätte offenbar auch das Amt des Außenministers bekommen können, dass am Ende der früheren First Lady Hillary Clinton angeboten wurde.
Dies wurde durch eine Indiskretion von Bidens Frau Jill in der beliebten Talkshow Oprah Winfreys publik, die Joseph Biden nicht rechtzeitig unterbinden konnte.

"Joe hatte die Wahl, Außenminister oder Vizepräsident zu werden", sagte Jill Biden in der Talkshow. Ihr Mann versuchte ihr mit einem "Pst“ ins Wort zu fallen, aber sie fuhr fort, sie habe ihm gesagt, dass er dann viel unterwegs sein werde und sie ihn nur ab und zu bei einem Empfang sehen werde.

Joseph Biden erläuterte, er habe dem Präsidentschaftskandidaten Barack Obama damals gesagt, er könne ihm als Freund am besten dienlich sein, wenn er Vize-Präsident werde und ihm klar seine Meinung sage. Als langjähriger Senator des Bundesstaates Delaware und Vorsitzender des Senatsausschusses für Auswärtige Angelegenheiten war Biden lange als möglicher Außenminister im Gespräch.

Hillary Clinton unterlag Obama in der parteiinternen Nominierung als Präsidentschaftskandidatin. Später wurde ihr von Obama das Amt der Außenministerin angetragen. Bidens Sprecherin Elizabeth Alexander erklärte, Obama habe ihm "nur einen Job" angeboten – den des Kandidaten für die Vize-Präsidentschaft.

Einen Tag vor seiner Vereidigung zum US-Präsidenten unterstrich Obama bei einem Dinner zu Ehren seines republikanischen Rivalen im Wahlkampf, John McCain, die Bedeutung parteiübergreifenden Wirkens.

Es gebe nur wenige Amerikaner, die die Notwendigkeit gemeinsamen Handels besser verstünden als McCain, sagte Obama laut seiner vorab veröffentlichten Rede. Jeder im öffentlichen Leben trage Verantwortung, eine "neue Ära der Kooperation" auf der Grundlage gemeinsamer Werte einzuleiten, betonte er.

Neben John McCain würdigte Obama bei Abendessen am Montag in Washington zwei weitere prominente Politiker für ihre Arbeit über Parteigrenzen hinweg: Den früheren republikanischen US-Außenminister Colin Powell und seinen künftigen Vizepräsidenten Joe Biden.

An den Veranstaltungen nahmen führende Kongressmitglieder von Demokraten und Republikaner sowie Bürger aus beiden politischen Lagern teil. Obama betonte, solche Dinner seien Beispiel dafür, "wie die Anliegen der Menschen in dieser Stadt gehandhabt werden sollen."

Obama hatte nach seinem Wahlsieg vom 4. November US-Medienberichten zufolge McCain mehrfach bei Personalentscheidungen um Rat gefragt. Der künftige Präsident bemüht sich erklärtermaßen um eine parteiübergreifende Politik. Als prominentestes Beispiel gilt, dass er Robert Gates als Verteidigungsminister behält.

Obama wird am Dienstag auf den Stufen des Kapitols in Washington als 44. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt.

Cheney kommt im Rollstuhl zu Obamas Vereidigung

US-Vizepräsident Dick Cheney wird im Rollstuhl zur Vereidigungszeremonie des neuen Präsidenten Obama kommen. Wie Präsidentensprecherin Dana Perino mitteilte, verhob sich der 67-jährige Cheney beim Kistenpacken für den Umzug in seine neue Wohnung.

Der Arzt habe ihm geraten, die kommenden Tage im Rollstuhl zu sitzen. Der amtierende US-Präsident George W. Bush und sein Stellvertreter Cheney übergeben an diesem Dienstag in einer feierlichen Zeremonie in Washington ihre Ämter an Obama und den neuen Vizepräsidenten Joseph Biden.

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