Hamburg (dpa) - Bei Schnee und teils spiegelglatten Fahrbahnen ist es in der Nacht zum Montag in weiten Teilen Deutschlands zu zahlreichen Verkehrsunfällen gekommen. Mehrere Autobahnabschnitte mussten stundenlang gesperrt werden.
Bis in die frühen Morgenstunden gab es jedoch vor allem Blechschäden. Nur wenige wurden verletzt.
Kein Strom, kein fließendes Wasser, kaum Brot oder Reis: Im Gazastreifen ist die Lage desolat. Das Rote Kreuz, Amnesty International und eine Unterabteilung der UN schlagen Alarm: Es müsse unbedingt mehr Rücksicht auf Zivilisten genommen werden. Eine Änderung der israelischen Strategie erscheint jedoch unwahrscheinlich.
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) hat sich besorgt über die sich verschlechternde humanitäre Lage im Gazastreifen gezeigt. Das Rote Kreuz sei beunruhigt über die wachsende Zahl von Toten unter der Zivilbevölkerung und die steigende Zahl der bei den Kämpfen beschädigten Zivilgebäude und Krankenhäuser, erklärte der IKRK-Direktor für operationelle Einsätze, Pierre Krähenbühl. Internationales Recht verbiete Angriffe auf Zivilisten während eines Konflikts
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Im Gas-Streit zwischen Russland und der Ukraine hat der russische Monopolist Gazprom die Ukraine aufgefordert, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Es gehe dabei aber nicht nur um einen neuen Liefervertrag, sagte Gazprom-Sprecher Sergej Kuprijanow nach Angaben der Agentur Interfax in Moskau.
Wien/Erfurt (dpa) - Nach seinem schweren Skiunfall in Österreich geht es Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) allmählich besser. «Es geht bergauf», sagte Regierungssprecher Fried Dahmen am Sonntag nach einem Gespräch mit den behandelnden Ärzten.
Bad Camberg / Goldener Grund / Idsteiner Land. – „Alle Jahre wieder“ kommt zu Beginn des neuen Jahres der Limburger Pallottiner-Pater Otmar Steinebach als Gast-Referent und Gesprächs-Partner zum Ökumenischen Montags-Treff: Am 12. Januar 2009 spricht er mit den teilnehmenden Kur- und Reha-Patientinnen und -Patienten, den anderen Gästen sowie den einheimischen Frauen, Männern und Jugendlichen über die Verheißung Jesu: „Ich will euch Leben in Fülle geben.“ Im Evangelium nach Johannes (10,10) heißt es: „Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Fülle haben“.
Was heißt es nun aber genau, das Leben in Fülle zu haben? Was haben wir aus diesem Leben, das wir im Überfluss erhalten haben, gemacht? Lieben wir das Leben? Lieben wir es mit echter Liebe? Was haben wir aus dem Leben unseres Planeten gemacht, aus diesem gemeinsamen Haus für alle, die leben? Ist das Leben nicht mehr lebenswert, wenn es nicht eine bestimmte Qualität bietet? Welchen Sinn spricht unsere Gesellschaft dem Leben zu? Wie können wir das Leben bejahen und lieben? Was können wir tun, um es lebens- und liebenswert zu erhalten oder zu machen? Wie können wir dem Leben dienen? Solche und andere
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