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www.welt.de - 09.11.2008 16:43
 

Ein schwerer Zwischenfall an Bord eines Atom-U-Boots der russischen Marine im Pazifik hat nach offiziellen Angaben mindestens 20 Menschen das Leben gekostet. Der Atomreaktor des U-Boots soll normal arbeiten, die Strahlungswerte sollen nicht erhöht sein. Klarheit herrscht offenbar über die Todesursache.

Nach einer Havarie mit 20 Toten an Bord hat das atomar betriebene russische U-Boot „Nerpa“ am Sonntag an seinem Stützpunkt in Primorje im äußersten Südosten des Landes festgemacht. Das teilte des Sprecher der russischen Marine, Igor Dygalo, mit. Der Reaktor arbeite weiter normal, es gebe keine erhöhten Strahlenwerte, sagte Dygalo. Nach ersten Ermittlungen war in einer Feuerlöschanlage die Chemikalie Freon ausgeströmt, die zum Tod der 20 Menschen führte, wie die Staatsanwaltschaft in Moskau mitteilte.

Bei Freon handelt es sich um einen Kunstnamen für Difluordichlormethan, eine Kohlenwasserstoff-Verbindung, die unter anderem auch als Kältemittel in Kühlschränken verwendet wird. Bei dem Unglück am späten Samstagabend waren im Japanischen Meer sechs Marineangehörige und 14 Zivilisten getötet sowie etwa 20 Menschen verletzt worden.

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Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 727 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 10.11.2008 | Kommentare (0)

AFP, 09.11.2008
 

Frankfurt/Main (AFP) - Die Deutsche Post steht nach einem Zeitungsbericht vor einem drastischen Stellenabbau. Das entsprechende "Sparprogramm" werde der Vorstandsvorsitzende Frank Appel am Montag präsentieren, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Intern sei bereits von einem "schwarzen Montag" die Rede. Mehrere tausend Arbeitsplätze sind demnach gefährdet - vor allem in den Vereinigten Staaten, wo das Unternehmen seit Jahren Einbußen in Milliardenhöhe verzeichne. Allein für das laufende Jahr rechne der Konzern mit 1,3 Milliarden Dollar Verlust in den USA - fünf Millionen Dollar jeden Tag.

Appel sei entsch ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 673 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 10.11.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 09.11.2008 13:41
 

Fette Abfindungen für Ex-Manager sind nicht zu rechtfertigen. Der das sagt, ist selber ein Ex-Manager: Der frühere Chef der angeschlagenen Schweizer Großbank UBS, Peter Wuffli, verzichtet auf umgerechnet acht Millionen Euro. Und er bedauert Fehler, die der Bank Milliardenverluste beschert haben.

Die Appelle an die gescheiterten UBS-Manager zur Rückerstattung ihrer Millionenbezüge zeigen Wirkung: Der frühere Konzernchef der Schweizer Großbank, Peter Wuffli, verzichtet auf zwölf Millionen Franken (acht Millionen Euro), die ihm nach seinem Abgang 2007 zugestanden hätten.

Damit wolle er ein Zeichen der Solidarität mit der UBS-Führung setzen, sagte der 51-jährige Ex-Bankier in einem Interview der „NZZ am Sonntag“. Die UBS-Spitze leiste in einer schwierigen Situation ausgezeichnete Arbeit und verdiene Vertrauen. „Hohe Zahlungen für abtretende Topleute in einem Unternehmen in schwerer Schieflage sind nicht zu rechtfertigen“, sagte Wuffli.

Der ehemalige Konzernchef, der im Juli 2007 – also noch vor Beginn der Finanzkrise – durch den jetzigen CEO Marcel Rohner abgelöst worden war, setzt d ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 622 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 10.11.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 06.11.2008
 

Bei den Reden ihres Mannes auf der Bühne begeistert lächeln, nicken und applaudieren – das wird bei Michelle Obama nicht passieren. Sie begegnet ihrem Mann auf Augenhöhe. Jahrelang war die Juristin die Spitzenverdienerin der Familie. Wollte sie Politikerin werden, sie stünde Barack Obama in nichts nach.

Michelle Obama ist die erste schwarze First Lady an der Seite eines halbschwarzen Präsidenten. Dieser Umstand müsste selbst ihr, einer Frau von enormem Selbstbewusstsein, den Atem nehmen. Michelle Obama hat in Princeton studiert, sie hat sich in Harvard zur Juristin ausbilden lassen. Sie hat immer gearbeitet, auch nach der Geburt der Mädchen, Sasha und Malia, heute sieben und zehn Jahre alt, und lange mehr verdient als ihr Gatte.

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 726 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 10.11.2008 | Kommentare (0)

AFP/MSN, 06.11.2008
 

Berlin (AFP) - Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat Russlands Ankündigung kritisiert, als Reaktion auf den US-Raketenschild in Mitteleuropa selbst Kurzstreckenraketen zu stationieren. Die russische Antwort auf die US-Pläne in Polen und Tschechien seien ein "falsches Signal zum falschen Zeitpunkt", sagte Steinmeier in der ARD. Russland müsse erkennen, "dass wir uns in diesen Tagen an einer Weichenstellung befinden, dass die wirkliche Chance besteht, das Verhältnis zwischen Russland und Amerika neu zu begründen".

Im ZDF forderte Steinmeier Moskau auf, die Chanc ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 656 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 10.11.2008 | Kommentare (0)

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