Regio
Aktuell
Donnerstag, 02.05.2024, 12:10
Willkommen Gast | RSS

 Tipps, Trends und Aktuelles aus der Region

Hauptseite Registrieren Login
Menü
Kategorien der Rubrik
Regionews [354]
Globalnews [590]
Sport [14]
Mitteilungen [44]
Statistik

Insgesamt online: 1
Gäste: 1
Benutzer: 0
Hauptseite » 2008 » August » 18
 

WEINBACH. Gemütliche Atmosphäre haben die Sommerfeste des Weinbacher Wandervogels auf dem Vereinsgelände in Kleinweinbach ja schon immer ausgestrahlt. Mit flackernden Feuern und in großen Zelten konnte man bei gutem, wie schlechtem Wetter einen kurzweiligen Nachmittag und Abend verbringen. 

Neben musikalischen Untermalung, reichhaltiger Kuchen und Grilltheke, ließen Diashows, Fotoausstellung über die Unternehmungen der WV-Jugendgruppen weder für Jung noch Alt Langeweile aufkommen.

 

... Weiter lesen »

Kategorie: Regionews | Aufrufe: 1261 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 18.08.2008 | Kommentare (0)

Welt Online, 18.08.2008
 

Die Deutsche Bahn erhöht die Fahrpreise: Tickets im Personenverkehr sollen „Ende des Jahres" teurer werden, wie der Konzern mitteilte. Als Begründung nannte Bahnchef Mehdorn die explodierenden Energiepreise und überdurchschnittliche Personalkosten.

Eine „Kombination aus explodierenden Energiepreisen und weit überdurchschnittlichen Personalkosten“ lasse sich mit Effizienzsteigerungen allein nicht mehr ausgleichen. Nähere Angaben zur Preisanhebung seien noch nicht beschlossen, hieß es. Details sollen „spätestens Anfang September“ mitgeteilt werden. Zuletzt waren Fahrkarten im Nah- und Fernverkehr im Dezember 2007 teurer geworden, und zwar im Schnitt um 2,9 Prozent. Für 2008 hatte der Konzern garantiert, den Preis nicht zu erhöhen.

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 721 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 18.08.2008 | Kommentare (0)

ddp, 18.08.2008
 

Durach (ddp). Beim Anflug auf den Verkehrslandeplatz Durach bei Kempten in Bayern hat sich am Sonntag eine einmotorige Sportmaschine in rund 18 Meter Höhe in einer Hochspannungsleitung verfangen. Die beiden Insassen - ein Ehepaar aus Obergünzburg - schwebten mehr als zwei Stunden in Lebensgefahr. Sie konnten schließlich von der Feuerwehr aus dem Flieger geborgen werden. Wie ein Polizeisprecher auf ddp-Anfrage sagte, hatten die beiden kopfüber in ihren Gurten gehangen.

Die Sportmaschine hatte sich an einem Fahrwerksrad in der 380 000-Volt-Leitung verfangen. Polizeiangaben zufolge klagten die beiden Insassen übe ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 746 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 18.08.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 16.08.2008 17:28
 

Der illegale Handel von Bankdaten hat viel größere Ausmaße als bislang bekannt. Der Informant, der der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein eine CD mit 17.000 Kundendaten samt Bankverbindungen zugeschickt hatte, besitzt offenbar Adressen und Bankdaten von 1,5 Millionen Kunden.

Im Skandal um die illegale Weitergabe von Bankdaten spricht der Informant jetzt von 1,5 Millionen Datensätzen, über die er verfüge. Der Mann hatte in der vergangenen Woche eine CD mit 17.000 Kundendaten samt Bankverbindungen an die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein geschickt und damit Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ausgelöst. „Das war nur ein erster Datensatz, tatsächlich habe ich die Adressen und Bankdaten von 1,5 Millionen Kunden gesichert“, zitiert „Der Spiegel“ den 36 Jahre alten Mann, der angibt, rund drei Wochen lang in einem Lübecker Call-Center gearbeitet zu haben.Der Informant habe am vergangenen Mittwoch seinen Arbeitsvertrag bei dem Call-Center gekündigt. Dessen Geschäftsführer habe den Angestellten die Daten mit dem Auftrag gegeben, den Angerufenen unter Hinweis auf eine frühere Teilnahme an einer Lotterie ein neues Angebot zu unterbreiten. Zu seiner Motivation, die Daten-CD an die Verbraucherzentrale zu geben, sagte er dem "Spieg ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 784 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 18.08.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 18.08.2008 07:36
 

Zigaretten, Damenbinden und Pornoheftchen – der Kiosk um die Ecke hilft in der Not. Die kleinen Läden sind der letzte Hort wirtschaftlicher Unvernunft. Die Betreiber arbeiten nonstop und leben trotzdem von der Hand in den Mund. Und die Konkurrenz durch Lidl & Co nimmt zu: vor der Pleite ist nur gefeit, wer aufrüstet.

Bei dieser Frage muss Duran lachen. „Reich? Nein, reich kann man mit einem Kiosk nicht werden. Aber man wird satt.“ 16 Stunden ist ihr Laden pro Tag geöffnet, bezahltes Personal kann und will sie sich nicht leisten. „Bei uns geht es immer nur um Gewinne von ein paar Cent. Und wenn mir jemand eine Zeitschrift aus dem Regal klaut, ist der ganze Gewinn für die Zeitschriften des Tages weg“, sagt Duran, die früher im Krankenhaus den Patienten das Essen servierte.

Dabei ist ihr Wehrhahn Shop am Rande der Düsseldorfer Innenstadt schon fast der Prototyp eines Büdchens. Die 41-Jährige hat Hunderte von Produkten des täglichen Bedarfs vorrätig, sogar Nassrasierer und Damenbinden. Sie bietet frischen Kaffee, belegte Brötchen und auch Spielautomaten. Genau solchen Läden sagen die Handelsexperten der Unternehmensberatung Bain & Company eine glänz ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 849 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 18.08.2008 | Kommentare (0)

AFP, 16.08.2008
 

PALO ALTO, 16. August (AFP) - Zwei Amerikaner wollen im US-Bundesstaat Georgia einen toten "Bigfoot" entdeckt haben - einen sagenumwobenen riesigen Affenmenschen. Matthew Whitton und Rick Dyer berichteten am Freitag (Ortszeit) vor der Presse im kalifornischen Palo Alto, sie seien bei einer Wanderung im Juni über eine Leiche gestolpert. "Das erste, was Dir in den Kopf kommt, ist: Das ist 'Bigfoot'", sagte Whitton. Die beiden hätten das tote Wesen, das mehr als zwei Meter lang gewesen sei und über 270 Kilogramm gewogen habe, mit sich genommen und in einem Tiefkühlschrank deponiert. Zudem stellten die Männer Fotos von ihrem Fund ins Internet.

Zahlrei ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 733 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 18.08.2008 | Kommentare (0)

AFP, 17.08.2008
 

Berlin (AFP) - Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) hat für einen Kurzflug von Stuttgart nach Zürich eigens einen Hubschrauber der Bundeswehrflugbereitschaft aus Berlin angefordert. Wie die "Bild am Sonntag" berichtet, kostete der 146-Kilometer-Flug am 20. Mai die Staatskasse mindestens 26.500 Euro. Ein Sprecher Schavans begründete die teure Aktion laut "BamS" mit Terminzwängen. Schavan habe von einer öffentlichen Podiumsdiskussion um 14.00 Uhr in Stuttgart schnell zu einem Redaktionsgespräch bei der "Neuen Zürcher Zeitung" um 16.00 Uhr in Zürich gelangen müssen.

Laut "BamS" hätte Schavan Zürich auch mit einem Swiss-Linienflug für 329 Euro mit Ankunft um 16.10 Uhr erreichen können, wenn sie eine geringfügige Verspätung bei ihrem Interview-Termin in Kauf genommen hätte. Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Undine Kurth kritisierte, offenbar habe Schavan "eine falsche Einschätzung ihrer Wichtigkeit", wenn sie der Ansicht sei, dass ein Interviewtermin bedeutend genug sei, um dafür einen Hubschrauber der Flugbereitschaft anzufordern.< ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 782 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 18.08.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 17.08.2008 18:11
 

Die Telekom gibt angeblich nahezu jedes zweite deutsche Callcenter auf. Telekom-Chef René Obermann habe bereits die Bürgermeister der betroffenen Städte informiert, in denen Hunderte Arbeitsplätze wegfallen sollten. Nach Angaben der Telekom lassen sich nur Callcenter mit 400 bis 900 Mitarbeitern wirtschaftlich betreiben.

Die Telekom plant die Schließung zahlreicher Callcenter. Laut dem Magazin "Focus“ soll jeder zweite Standort geschlossen werden, in den betroffenen Städten fallen hunderte Arbeitsplätze weg. Telekom-Chef René Obermann habe bereits die Bürgermeister informieren lassen. Der Bonner Konzern werde am Donnerstag sein Konzept zur "Zusammenfassung von Standorten“ bekanntgeben.

"Wir werden kleinere Standorte in größere, wettbewerbsfähige Standorte in Deutschland überführen“, bestätigte ein Telekom-Sprecher. Jedem betroffenen Mitarbeiter werde ein gleichwertiger Arbeitsplatz angeboten, kein Arbeitsplatz ins Ausland verlagert. Über Details werde der Konzern in den nächsten Tagen informieren.

Laut "Focus“ sollen in Nordrhein-Westfalen nur fünf von neun Call-Centern übrig ble ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 720 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 18.08.2008 | Kommentare (0)

www.welt.de - 17.08.2008 14:41
 

Nirgendwo kostet Wasser mehr als in Deutschland. Die Deutschen zahlen fünfmal so viel wie die Amerikaner. Beim Trinkwasser gibt es keinen freien Wettbewerb, der Staat setzt die Preise fest, der Lieferant kann nicht frei gewählt werden. Das hat aber auch einen Vorteil: Der Wasserpreis bleibt über Jahre hinweg stabil.

Wasser wird in Deutschland nicht teurer. Für die kommenden zwölf Monate erwarten die Experten der internationalen Beratungsgesellschaft NUS Consulting „keine wesentlichen Änderungen der Wasserpreise“, heißt es in einer neuen Untersuchung. Schon in den vergangenen zwölf Monaten blieb Wasser bei der allgemeinen Teuerung ausgespart. Während fast alle anderen Grund- und Rohstoffe in den vergangenen zwölf Monaten meist deutlich im Preis zulegen, gilt dies für den wichtigsten aller Rohstoffe nicht, jedenfalls nicht für Deutschland.Die NUS-Experten kommen bei ihrem Vergleich der Wasserpreise weltweit in Deutschland nur auf eine Inflationsrate für Wasser von 1,6 Prozent im Zeitraum seit Juli 2007. Schon im Nachbarland Belgien liegt diese Rate bei 13,2 Prozent; das von Dürre und Wasserarmut geplagte Australien kommt gar auf einen Preisanstieg von 18,5 Prozent. Auch für den Zeitraum seit 2003 sieht der Trend bei den Wasserpr ... Weiter lesen »

Kategorie: Globalnews | Aufrufe: 733 | Hinzugefügt von: regioblitz | Datum: 18.08.2008 | Kommentare (0)

Einloggen
Suche
Kalender
«  August 2008  »
Mo.Di.Mi.Do.Fr.Sa.So.
    123
45678910
11121314151617
18192021222324
25262728293031
Archiv der Einträge
Freunde
Kostrov © 2024
Homepage Baukasten - uCoz