Bad Camberg/Goldener Grund/Idsteiner Land. – „Emmaus – nicht Herberge, sondern Wendepunkt“ heißt das Thema des Ökumenischen Montags-Treffs am Montag, dem 26. Oktober 2009, von 19.30 Uhr bis etwa 21.30 Uhr im Bad Camberger Hotel „Haus Pohl, Parkstraße 9 (Badehausweg, am Minigolfplatz, in der Nähe der Kliniken und der Kurheime). Referent und Gesprächs-Partner dafür ist Frido Windeck aus Bad Camberg-Würges. Er versteht sich als „Gärtner für Blumen, Bäume und Menschen“. In Anlehnung an das Geschehen vor 2000 Jahren, als zwei Jünger „auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus“ (Lukas 24,13) dem auferstandenen Christus begegnen, sieht er sich in der Nachfolge Jesu, wenn Verunsicherte heute auf dem Weg sind mit der quälenden Frage nach dem „Warum ...?“ Bei Aufenthalten im Oblaten-Kloster Maria Engelport hat Windeck auf „Emmaus-Gängen“ reiche Erfahrungen gemacht, die er gern interessierten und suchenden Menschen zur Anregung weitergibt. Zur Information und zum Gespräch mit ihm und miteinander lädt die ökumenische Basisgruppe ACTION 365 wieder Alt und Jung von nah und fern herzlich ein. Der Eintritt ist wie immer frei. Wegen Allerseelen fällt am 2. November der Ökumenischer Montags-Treff aus. Es geht weiter am 9. November mit dem Thema „20 Jahre Mauerfall – die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) als Feindbild der DDR“. Darüber spricht Karl Hafen, geschäftsführender Vorsitzender der IGFM, aus Frankfurt am Main mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Über das wei­tere Programm im November informieren wir in einer späteren Ausgabe.