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Hauptseite » 2009 » Februar » 24 » Dramatischer Lawinenabgang in bayerischem Ski-Gebiet - Höchste Lawinengefahr
Dramatischer Lawinenabgang in bayerischem Ski-Gebiet - Höchste Lawinengefahr
09:00
MSN/AFP, 24.02.2009
 

Eine Lawine hat im Gebiet um den oberbayerischen Spitzingsee fünf Personen verschüttet. Die Wintersportler konnten sich zwar selbst befreien, wie die Polizei mitteilte. Doch vier wurden verletzt. Die Verschütteten sollen abseits der präparierten Pisten unterwegs gewesen.Glimpfliches Ende nach Lawinenunfall: Vier Wintersportler sind am oberbayerischen Spitzingsee verschüttet worden. Die Gruppe konnte sich aber aus eigener Kraft aus den Schneemassen befreien.

Eine Person wurde unterkühlt ins Krankenhaus gebracht, die anderen blieben unverletzt, wie die Bergwacht mitteilte. Die Lawine ging um 15.15 Uhr ab und sorgte für einen Großeinsatz mit mehreren Hubschraubern und Suchhunden.

Video: Schnee im Süden Deutschlands - Gebietsweise sonnig

Zwei Sportler der Gruppe wurden nicht verschüttet. Zunächst hatte es geheißen, alle sechs Mitglieder der Gruppe seien verschüttet worden. Als die Rettungskräfte eintrafen, hatten sich die Wintersportler bereits befreit.

In den gesamten bayerischen Alpen herrscht ein erhebliches Risiko, besonders in höheren Lagen. In den vergangenen neun Tagen wurden in den bayerischen Alpen bereits vor dem Unfall vom Montag acht Personen verschüttet, vier kamen ums Leben.

Die höchste Alarmstufe ausgerufen

Auf einer Skipiste im Salzburger Wintersportgebiet Rauris ging am Vormittag ebenfalls eine Lawine ab. Verschüttet wurde dort niemand.

In Tirol stürzte ein siebenjähriger Junge aus Deutschland von einem eingeschneiten Dach sieben Meter tief. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, über die Schwere der Verletzungen war zunächst nichts bekannt.

In Teilen der österreichischen Alpen ist die Lawinenwarnung gestern nach heftigen Schneefällen auf die höchste Alarmstufe angehoben worden. Der Verkehr war teilweise beeinträchtigt, in einigen Orten wurden Schulen geschlossen. In Niederösterreich wurde die Lawinengefahr als "sehr groß" bezeichnet. Beim Abgang einer Lawine auf eine gesicherte und zuvor freigegebene Skipiste im Salzburger Skigebiet von Rauris sind zwei Menschen, unter ihnen ein siebenjähriges Mädchen aus Deutschland, total verschüttet worden. Beide überlebten das Unglück.

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