Das erste Rennen zur Langstrecken Weltmeisterschaft endete für das Team „RMT #21 Racing Germany" aus Brechen wieder ohne Happy End. Dabei sollte beim 24 Stunden Klassiker von Le Mans die Saison gut beginnen. Neu aufgebaute Motorräder und mit dem Fahrertrio Frederik Moreira, Michael Weynand und Viktor Kispataki sehr schnelle Toppiloten. 63 Teams waren angereist um in Frankreich vor über 100000 Zuschauern um Punkte zu kämpfen. Die Woche von Dienstag bis zum Renntag verlief für das Team sehr entspannt. Schon im ersten freien Training waren die Fahrer deutlich schneller als im vergangenen Jahr. Im ersten Qualifikationstraining belegte RMT Platz 13, nach dem zweiten Zeittraining Platz 16. Die Qualifikation für die Superpole, wo die besten Top 20 nach den Zeittrainings teilnehmen, war erreicht. Bei der Superpole dürfen die Teams laut FIM Reglement nur einen Reifensatz nutzen. Es gibt drei Superpoles, beim ersten dürfen die Top 20, beim zweiten die Top 15 und beim dritten die Top 8 teilnehmen. Der Ausgang stellt zeitgleich die Startaufstellung. Die Hürde der ersten Superpole nahm das Team leicht.
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