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Hauptseite » 2009 » August » 17 » Wie gehen wir mit Friede und Gewalt um?
Wie gehen wir mit Friede und Gewalt um?
14:19

Montags-Treff mit Ökumene-Referent Dr. J. Georg Schütz
Bad Camberg / Goldener Grund / Idsteiner Land. – „30 Jahre Ökumenische FriedensDekade: Wie gehen wir mit Friede und Gewalt um?“ So heißt das Thema des Ökumenischen Montags-Treffs am Montag, dem 24. August 2009, von 19.30 Uhr bis etwa 21.30 Uhr im Bad Camberger Hotel „Haus Pohl“, Park¬straße 9 (Bade¬hausweg, am Boule- und Minigolfplatz, in der Nähe der Kli¬niken und der Kurheime).
Gast-Referent und Gesprächs-Partner dafür ist Dr. Dr. habil. J. Georg Schütz aus Aschaffenburg, Ökumene-Referent i. R. der Deutschen Bischofskonferenz in der Ökumenischen Centrale, Frankfurt am Main. Zur Information und zum Gespräch mit ihm lädt die ökumenische Basisgruppe „action 365“ wieder alle Kur- und Reha-Patientinnen und -Patienten, andere Gäste von nah und fern sowie die einhei¬mischen Frauen, Männer und Jugendlichen bei freiem Eintritt herzlich ein.
Die kirchliche Friedensbewegung in der DDR setzte 1980 mit der FriedensDekade ein erstes weithin sichtbares Zeichen: zehn Tage im November vor dem Bußtag auf vielfältige Weise um Frieden beten, ihn erarbeiten und sich für ihn engagieren. Unter dem Motto „Frieden schaffen ohne Waffen“ bewegten diese Veranstaltungen viele junge Menschen zur kritischen Auseinandersetzung mit der militärischen Konfrontation zwischen Ost- und Westeuropa.
Im Westen wurde die gleiche Idee mit den "Friedenswochen" aufgegriffen; und nach dem Zusammenschluss der getrennten Arbeitsgemeinschaften Christlicher Kirchen (ACK) von Ost und West hat die ACK in Deutschland zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft „Dienst für den Frieden“ diese FriedensDekade bis heute ökumenisch weitergeführt. Die FriedensDekade ist an vielen Orten gelebte Ökumene, die in auf vielfältige Art anregt, sich mit Frieden und Gewalt und den daraus entstehenden aktuellen gesellschaftlichen, politischen und theologischen Herausforderungen auseinanderzusetzen und neue Visionen zu entwickeln.
Doch wie gehen Christen 30 Jahre danach mit Friede und Versöhnung, Gewalt und Terror um? Der Ökumenische Montags-Treff mit Dr. Schütz soll darauf Antworten geben helfen. Darüber hinaus soll er Einzelpersonen und Gruppen anregen, sich verstärkt für den Frieden über alle Grenzen hinweg einzusetzen. Das Motto „Christen im Gespräch – miteinander und mit anderen“ gilt auch für dieses Treffen: Jede teilnehmende Person kann eigene Fragen, Erfahrun¬gen, Wünsche, Argumente und Anregungen mitteilen.

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