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Hauptseite » 2009 » September » 14 » Ist der Islam intolerant, frauenfeindlich, kriegerisch?
Ist der Islam intolerant, frauenfeindlich, kriegerisch?
10:43

Bad Camberg / Goldener Grund / Idsteiner Land. – „Ist der Islam intolerant, frauenfeindlich, kriegerisch?“ Diese Fragen brennen heute vielen Menschen auf den Nägeln. Antworten geben die Lehrerin Bettina Czölsch, Ahmadiyya-Muslima aus Frankfurt am Main, und der Schriftsteller Hadayatullah Hübsch, Imam Dschuma (Leiter der Freitags-Predigt) der Frankfurter Nuur-Moschee, beim Ökumenischen Montags-Treff am 28. September. Da die Referentin und der Referent anschließend an einer Veranstaltung ihrer Gemeinde teilnehmen wollen, beginnt der Montags-Treff ausnahmsweise schon um 17.00 Uhr im Bürgerhaus Kurhaus Bad Camberg. Dazu lädt die ökumenische Basisgruppe ACTION 365 wieder Alt und Jung von nah und fern bei freiem Eintritt herzlich ein.
Der Islam ist für alle bedeutsam, leben doch viele in Straße und Wohnviertel mit ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zusammen, die sich zu einem großen Teil zum Islam bekennen. Um Respekt vor der anderen Religion zu haben, muss man sie kennen lernen. Dazu will die ACTION 365 durch diesen Ökumenischen Montags-Treff anlässlich der Interkulturellen Woche beitragen. Das Motto „Christen im Gespräch – miteinander und mit anderen“ gilt auch für dieses Treffen: Jede teilnehmende Person kann eigene Fragen, Erfahrungen und Anregungen einbringen. Die Referentin und der Referent stehen den teilnehmenden Personen Rede und Antwort. Die „Ahmadiyya Muslim Jamaat“ versteht sich als friedliche islamische Reformgemeinde.
Die Interkulturelle Woche ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Sie wird von den Gewerkschaften, Wohlfahrts-Verbänden, Kommunen, Ausländer-Beiräten und Integrations-Beauftragten, Migranten-Organisationen und Initiativgruppen wie der ACTION 365 unterstützt und mitgetragen. An der Interkulturellen Woche beteiligen sich zahlreiche Gemeinden, Schulen, Vereine, Vertreter von Kommunen und Einzelpersonen in mehr als 270 Städten mit insgesamt etwa 3.000 Veranstaltungen.

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